Daniel Coutu: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Infobox | {{Infobox Spieler und Trainer HOF | ||
| | | Name = {{SEITENNAME}} | ||
| | | Flagge = [[Bild:Flag_of_Canada.png|20px|link=]] | ||
| | | Bild = [[Bild: Coutuprofil.jpg |200px|link=]] | ||
| | | HOFJahr = 1981 | ||
| | | Quelle = privat | ||
| | | Geburtsdatum = 28.05.1956 | ||
| | | Geburtsort = Amos, QC | ||
| | | Geburtsland = Kanada | ||
| | | GeburtslandFlagge = [[Bild:Flag_of_Canada.png|15px|link=]] | ||
| | | Todesdatum = | ||
| | | Sterbeort = | ||
| | | Spitzname = Danny | ||
| | | Größe = 173cm | ||
| | | Gewicht = | ||
| Letzter Verein = | |||
| Position = Verteidiger / Stürmer | |||
| Nummer = #6 | |||
| Schusshand = | |||
| Fanghand = | |||
| Draft1 = | |||
| Draftjahr1 = | |||
| Runde1 = | |||
| Stelle1 = | |||
| Draftverein1 = | |||
| NHLVereine = | |||
| NHLSpiele = | |||
| NHLPunkte = | |||
| Stelle2 = | |||
| Draftverein2 = | |||
| Jahre1 = 1977-1978 | |||
| Verein1 = RL | |||
| Scoring1 = 10 (11/-) | |||
| Strafminuten1 = - | |||
| Jahre2 = 1978-1979 | |||
| Verein2 = RL | |||
| Scoring2 = 18* (15/10*) | |||
| Strafminuten2 = 22 | |||
| Jahre3 = 1979-1980 | |||
| Verein3 = RL | |||
| Scoring3 = - (-/-) | |||
| Strafminuten3 = - | |||
| Jahre4 = 1980-1981 | |||
| Verein4 = OL | |||
| Scoring4 = 1 (0/2) | |||
| Strafminuten4 = 0 | |||
| JahreGesamt = 1977-1981 | |||
| VereinGesamt = RL, OL | |||
| ScoringGesamt = 29* (26/12*) | |||
| StrafminutenGesamt = 22* | |||
| SiegTrainer = {{SEITEN_IN_KATEGORIE: Coutu Sieg}} | |||
| UnentschiedenTrainer = {{SEITEN_IN_KATEGORIE: Coutu Unentschieden}} | |||
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}} | }} | ||
'''Danny Coutu #''' wurde in Kanada geboren und spielte und trainierte von 1977 bis 1981 die ESG Kassel. | '''Daniel "Danny" Coutu #6''' wurde am 28.05.1956 in [[Amos]], QC, Kanada geboren und spielte und trainierte von 1977 bis 1981 die ESG Kassel. | ||
== Laufbahn als Spieler == | == Laufbahn als Spieler == | ||
Danny war der erste ausländische Spieler in Kassel und war bereits im ersten Jahr in der Regionalliga für die ESG aktiv. | Danny war der erste ausländische Spieler in Kassel und war bereits im ersten Jahr in der Regionalliga für die ESG aktiv. | ||
E r ist erst 25 Jahre alt. Doch | |||
seit 20 Jahren treibt er denselben | |||
Sport: Clark Turney jagt, | |||
seit er fünf Jahre alt ist, dem | |||
Puck nach. Denn damals hatte | |||
ihm sein Vater hinter seinem | |||
Haus in Quesnel im Norden Kanadas | |||
eine kleine Eisbahn gebaut. | |||
Hier konnten Clark und | |||
seine älteren Brüder erste Erfahrungen | |||
im Eishockey sammeln. | |||
War Eishockey schon damals | |||
der Volkssport Nummer 1 in Kanada, | |||
so dachte bei uns außer | |||
den wackeren Bayern noch niemand | |||
an dieses rasante Kampfspiel | |||
mit den Dutzenden von | |||
komplizierten Regeln. | |||
Heute zeigt Clark nordhessischen | |||
Eishockey-Fans kanadische | |||
Spielkunst. Er ist einer der | |||
drei Kanadier, die in dieser Saison | |||
in der ESG (Eissportgemeinschaft) | |||
Kassel für kräftigen Auftrieb | |||
sorgen. Warum kamen diese | |||
Kanadier dazu, ihren Sport | |||
ausgerechnet in Kassel, in der | |||
Bundesrepublik auszuüben? | |||
Warum sind sie nicht in ihrer | |||
Heimat geblieben? | |||
Nun, die drei haben jahrelang | |||
in qualifizierten Nachwuchsmannschaften | |||
gespielt. Aber in | |||
Nordamerika und Kanada gibt | |||
es Hunderttausende von Eishokkey- | |||
Spielern. Nur die besten erwischen | |||
einen der begehrten | |||
Plätze in nordamerikanischen | |||
Profimannschaften, die etwa finanziell | |||
vergleichbar sind mit | |||
unseren Fußball-Bundesligamannschaften. | |||
Viele versuchen | |||
nun, um ihren Sport weiter ausüben | |||
zu können und um andere | |||
Länder kennenzulernen, in europäischen | |||
Teams unterzukommen. | |||
So kam der damals 18jährige | |||
Danny Coutu aus Vancouver | |||
vor acht Jahren nach Europa und | |||
fand in der Juniorenmannschaft | |||
des SC Riessersee bei Garmisch | |||
"Unterschlupf. | |||
Er arbeitete bei den Amerikanern, | |||
hatte mit 750 Mark netto | |||
gerade genug Geld zum Leben | |||
und verhalf seinem Team zur | |||
Meisterschaft. Als er 1976 in einer | |||
Anzeige las, daß Kassel eine | |||
Eishockey-Mannschaft aufbaut, | |||
packte er die Gelegenheit beim | |||
Schopf und siedelte nach Nordhessen | |||
um. Seine deutsche Frau | |||
brachte er aus Bayern gleich | |||
mit. Heute ist der 26jährige die | |||
Seele des Kasseler Eishockeys. | |||
Auch Clark Turney kommt | |||
aus dem Süden. Ihn hatte ein | |||
Freund, der damals in der | |||
Schweiz gespielt hatte, 1978 | |||
nach Europa geholt. Turney | |||
kämpfte zwei Jahre als Verteidiger | |||
beim EV Ravensburg. Als er | |||
zu einem anderen Verein wollte, | |||
schrieb er 31 Bewerbungen. | |||
Nachdem er in Kassel eine Woche | |||
lang zur Probe mittrainiert | |||
hatte, wurde der Vertrag perfekt | |||
gemacht. | |||
Einer Knieverletzung Tumeys | |||
ist es zu „verdanken", daß wii | |||
„unseren" Shane Tarves nach | |||
Kassel bekommen haben. Nach | |||
einer Verletzung im Spiel gegeiv | |||
Grefrath nahm man an, daß Turney | |||
für längere Zeit ausfallen | |||
würde. Da der Verein in Kassel | |||
aber unbedingt zwei kampfkräftige | |||
Kanadier als Spielmacher | |||
brauchte, holte die ESG mit Hilfe | |||
eines Mäzens Shane Tarves | |||
vom Bundesligisten Essen nach | |||
Kassel. Und wie hat er sich eingeführt? | |||
Hat er die Hoffnungen, | |||
die der Verein in ihn gesetzt hatte, | |||
erfüllt? Ganz bestimmt. Denn | |||
in den ersten fünf Spielen schoß | |||
er 18 Tore und die ESG damit in | |||
die Aufstiegsrunde. | |||
Doch Tarves' toller Einstand | |||
bringt für die ESG auch einige | |||
Probleme. Clark erholte sich | |||
schneller, als man geglaubt hatte. | |||
Laut deutschen Eishockey- | |||
Statuten sind jedoch nur zwei | |||
Kanadier, spielberechtigt. Die | |||
Kasseler dürfen im Spiel also | |||
immer nur zwei einsetzen. Einer | |||
muß pausieren. . . • | |||
Eine dumme Situation,.;Doch: | |||
Eine Lösung ist in Sicht. Danny | |||
Coutou, dem man im Gespräch | |||
den Kanadier sowieso nicht | |||
mehr anmerkt, hat die deutsche | |||
Staatsbürgerschaft beantragt. | |||
Wenn die Behördenmühle mitmacht, | |||
dürfte Danny Mitte des | |||
Jahres Deutscher sein. Und alle | |||
drei dürfen zusammen in einem | |||
Match spielen. | |||
Wer bei dem Stichwort Kanadier | |||
an hohe Gagen und wilde | |||
Gesellen denkt, der wird enttäuscht. | |||
Für die Gagen würden | |||
die Spieler des KSV Hessen | |||
wohl nicht mal ihre Fußballstiefel | |||
zuschnüren. Alle drei müssen | |||
zusätzlich jobben: Danny arbeitet | |||
zum Beispiel als Lastwagenfahrer. | |||
Auch mit der Wildheit | |||
eines kanadischen Holzfällers ist | |||
es außerhalb des Spielfelds nicht | |||
weit her. Wenn man die drei in | |||
Zivil vor sich sieht, könnte man | |||
sie sich auch gut als Bankkaufmann | |||
oder Tennis-Asse vorstellen. | |||
Nur wenn man näher hinschaut, | |||
kann man erkennen, daß | |||
Clark schon öfter Probleme mit | |||
seiner Nase hatte. | |||
„Bei uns zu Hause wird ganz | |||
schön hart geschlagen. Ich meine | |||
Nase schon achtmal gebrochen." | |||
Narben im Gesicht gehören | |||
halt zum Eishockey-Spiel | |||
ebenso dazu wie Knie- und Knöchelverletzungen. | |||
Clark: „Es gibt | |||
Spieler, die schon mit 1000 Stichen | |||
genäht wurden. Das ist | |||
aber nicht so schlimm. Das sieht | |||
nur so brutal aus." Und Coutou | |||
„Es gehört schon viel Glück dazu, | |||
wenn man sich nicht am Meniskus | |||
verletzt." | |||
Wie sehen die drei Kanadier | |||
eigentlich ihr Publikum? Danny: | |||
„Die Eishockey-Fans sind sehr | |||
viel klüger geworden." Und in | |||
der Tat: In der Kasseler Eissporthalle | |||
ist man inzwischen | |||
richtig begeisterungsfähig. Shanes | |||
Stil reißt die Zuschauer von | |||
der Bank hoch. Danny begeistert | |||
sie durch seine Spielübersicht, | |||
Turney durch seine Härte und | |||
Verteidiger-Qualitäten. Shane: | |||
„Wir müssen allerdings noch | |||
mindestens drei Jahre in der | |||
Oberliga spielen, bis das Team | |||
bundesligareif ist." | |||
Doch wenn die Mannschaft | |||
weiterhin solche Fortschritte | |||
macht und sich mit guten Leuten | |||
wie dem Ex-Bundesligisten Erwin | |||
Forster verstärkt, werden | |||
die Zuschauer der ESG bestimmt | |||
nicht weglaufen. Tore können | |||
sie ja in letzter Zeit genug bewundern | |||
... | |||
'''HNA vom 02.01.1981''' | |||
'''Erster Liebling der Eishockey-Fans''' Quelle: HNA vom 10.02.1993 | |||
Erster Kanadier, Publikumsliebling, | |||
Spielertrainer, | |||
Trainer - Dany Coutu | |||
hat den Aufstieg des Eishockeys | |||
in Kassel Ende | |||
der 70er Jahre bei der | |||
ESG entscheidend mitgeprägt. | |||
VON GERALD SCHAUMBURG: | |||
Er war der erste Kanadier, der | |||
im neugebauten Eispalast am | |||
Auestadion seine Spuren ins | |||
Eis kratzte, er avancierte rasch | |||
neben Verteidiger-Legende | |||
Eddy Michel zum ersten Publikumsliebling | |||
der stetig wachsenden | |||
Kasseler Eishockey- | |||
Fangemeinde. „Eine tolle Zeit", | |||
blickt Dany Coutu mehr als 15 | |||
Jahre nach seiner Premiere im | |||
Dreß der ESG Kassel zurück, | |||
längst nach Garmisch-Partenkirchen | |||
zurückgekehrt, wo er | |||
seine Laufbahn in Deutschland | |||
einst als 18jähriger begonnen | |||
hatte und nun als Spielertrainer | |||
des EV Mittenwald ausklingen | |||
läßt. | |||
„Ja, das Werdenfelser Land | |||
ist meine zweite Heimat geworden", | |||
sagt der Mann aus Vancouver, | |||
der als Student nach | |||
Bayern gekommen war und zunächst | |||
beim SC Riessersee sein | |||
Eishockey-Talent bewies. Am | |||
Fuße der Zugspitze lernte er die | |||
fesche Tina kennen, die Hochzeit | |||
folgte bald. Als er dann | |||
beim SCR als dritter Ausländer | |||
neben Bob Murray und Murray | |||
Heatley „ausgemustert" wurde, | |||
packte Dany Coutu mit seiner | |||
Tina die Koffer - und landete in | |||
Kassel. | |||
Bei der ESG übernahm der | |||
damals knapp 23jährige Coutu | |||
im September 1977 das Amt | |||
des Spielertrainers. Im Regionalliga- | |||
Team standen Ortstadt | |||
und Böth (Tor), Almeroth, Kurrat, | |||
Michel, Langsdorf, Lutze, | |||
Augustin, Resch, Strasser, die | |||
Kapr-Brüder, Döll, Bunkowski, | |||
Artelt, Daubertshäuser, Trapp | |||
sowie später Gary Hoag. | |||
„Es mußte ganz schön improvisiert | |||
werden", blickt Dany | |||
Coutu auch im Stolz zurück, | |||
denn viele Dinge wurden durch | |||
jugendliche Unbekümmertheit | |||
und Elan geregelt. Auch auf | |||
dem Eis war reichlich Trubel, | |||
die Truppe eben zunächst bunt | |||
durcheinandergewürfelt. Coutu | |||
leitete das Training, ging meist | |||
als Stürmer auf Torejagd, mußte | |||
aber auch in der Verteidigung | |||
einspringen. | |||
Weitere Weggefährten des | |||
Kanadiers waren später die | |||
Torsteher Müller und Eichler, | |||
mit dem die Coutus noch heute | |||
eine Freundschaft verbindet, | |||
dazu „Pauli" Götz, Arthur Berwald, | |||
Unverzagt, Ferstl und | |||
„Tex" Feuerstein. 1980 wurde | |||
der Sprung in die Oberliga geschafft, | |||
mit Weiß, Fauerbach, | |||
Löggow, Konecki und Turney | |||
als neuem Kanadier für Hoag | |||
kamen weitere Leistungsträger | |||
hinzu, später Verteidiger Forster | |||
und mit Shane Tarves kurz | |||
vor Weihnachten 1980 ein überragender | |||
Torjäger. Und Coutu, | |||
im Sommer als Trainer von Jaromir | |||
Hudec abgelöst, übernahm | |||
nach dessen Kündigung | |||
bald an der Bande wieder das | |||
Zepter - und führte die Mannschaft | |||
in die Aufstiegsrunde zur | |||
zweiten Bundesliga. | |||
Zur „Belohnung" wurde Coutu | |||
nach vier überaus erfolgreichen | |||
Jahren in Kassel - aber | |||
auch vielen Turbulenzen hinter | |||
den Kulissen - gefeuert, es | |||
folgte eine Odysse über Wolfsburg | |||
und Wedemark letztlich | |||
zurück nach Garmisch. „Da | |||
habe ich dann erstmal gejobt, | |||
mich durchgeschlagen", erzählt | |||
Dany. In der Zwischenzeit war | |||
Sohn Benjamin geboren, später | |||
kam Timmy hinzu. Und im August | |||
'86 faßten die Coutus dann | |||
eine Chance beim Schöpfe: „Es | |||
war nach der Tschernobyl-Katastrophe, | |||
als ich einen kleinen | |||
Obst- und Gemüseladen übernehmen | |||
konnte." Alle Ersparnisse | |||
wurden zusammengekratzt, | |||
ein Jungunternehmerkredit | |||
brachte die Firma Coutu | |||
dann vollends auf die Beine. | |||
Seither verkaufen Dany und | |||
Tina sowie inzwischen fünf Angestellte | |||
in zwei Läden Naturprodukte | |||
von Ananas bis Zucchini, | |||
von Apfelsinen bis Zwiebeln. | |||
Besonderer Renner aber | |||
ist in der Weihnachtszeit ein | |||
Gruß aus der Heimat: kanadischer | |||
Lachs. „Den kriegen nur | |||
die Stammkunden", flachst | |||
Dany Coutu, allen voran Ministerpräsident | |||
Max Streibl, Finanzminister | |||
Theo Waigel und | |||
Tierfilmer Heinz Sielmann | |||
(„ein echter Spargel-Fan"). | |||
Ganze 36 Quadratmeter ist | |||
Coutus „kleine Markthalle" im | |||
Stadtteil Partenkirchen gegenüber | |||
der Pestkirche groß, doch | |||
werden stolze 1,2 Millionen | |||
Mark Jahresumsatz erwirtschaftet. | |||
Und das, obwohl sich | |||
Papa Dany mit den Söhnen nahezu | |||
täglich am Nachmittag | |||
„absetzt". „Benjamin spielt bei | |||
den Kleinschülern des SC Riessersee, | |||
die Hans Nominikat | |||
trainiert. Timmy ist bei den Anfängern | |||
ein Naturtalent", | |||
strahlt Dany - und läßt schnell | |||
einfließen, wer der Trainer ist. | |||
Natürlich - er selbst. | |||
Und wenn alles klappt - bei | |||
Papas Ehrgeiz eigentlich keine | |||
Frage - wird in zehn, fünfzehn | |||
Jahren wieder ein Coutu für Furore | |||
sorgen. „Vielleicht auch in | |||
Kassel", lacht Dany, „aber nur, | |||
wenn der Verein bis dahin Bundesliga | |||
spielt." | |||
== Trivia == | == Trivia == | ||
* Spielte ebenfalls professionell auf der Position des Torhüters. | |||
* Sein jüngere Bruder [[Kevin Coutu|Kevin]] (kanadischer Jugendnationalspieler) schloss sich 1980 ebenfalls der ESG an. | * Sein jüngere Bruder [[Kevin Coutu|Kevin]] (kanadischer Jugendnationalspieler) schloss sich 1980 ebenfalls der ESG an. | ||
* Jobbte neben der Eishockeykarriere als Lastwagenfahrer. | |||
* Erzielte {{SEITEN_IN_KATEGORIE:Hattrick Coutu}} Mal einen Hattrick in folgenden [[:Kategorie:Hattrick Coutu|Spielen]] | |||
* War ebenfalls Trainer bei den [[:Kategorie:Gegnerischer_Trainer_Hannover_(Scorpions)|Hannover Scorpions]], coachte aber nie gegen Kassel. | |||
== Statistiken == | |||
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{{Navigationsleiste Team 1977/1978}} | {{Navigationsleiste Team 1977/1978}} | ||
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{{Navigationsleiste Team 1979/1980}} | {{Navigationsleiste Team 1979/1980}} | ||
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{{Like}} | |||
{{DEFAULTSORT:Coutu, Danny}} | {{DEFAULTSORT:Coutu, Danny}} | ||
Zeile 35: | Zeile 431: | ||
[[Kategorie:Trainer]] | [[Kategorie:Trainer]] | ||
[[Kategorie:Kanadier]] | [[Kategorie:Kanadier]] | ||
[[Kategorie: 28. Mai]] | |||
[[Kategorie:Geboren in Amos]] | |||
[[Kategorie:Geboren in Quebec]] |