Fr. 29.11.1991 - 19:30 Uhr EC Bad Nauheim - EC Kassel 4:7 (0:2/2:2/2:3): Unterschied zwischen den Versionen
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(Schweinfurt). <br>Strafzeiten: 16,14.<br>'''Quelle: HNA''' | (Schweinfurt). <br>Strafzeiten: 16,14.<br>'''Quelle: HNA''' | ||
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[[Kategorie: VS-Rosenbecker, Heinz Sieg]] | |||
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[[Kategorie: 4 Gegentore in-Bad Nauheim HR]] |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2021, 00:08 Uhr
Im Hessenderby
der Zwischenrunde der
zweiten Eishockey-Bundesliga
setzte sich der EC Kassel gestern
abend vor 3200 Zuschauern
hochverdient mit 7:4 (2:0,
2:2, 3:2) beim EC Bad Nauheim
durch und trifft nun am Sonntag
(19 Uhr) auf den EC Ratingen.
Im ersten Drittel war die
Mannschaft des EC Kassel in
Südhessen tonangebend und
spielte gute Einschußmöglichkeiten heraus. Auch im Mitteldrittel
zeigte der ECK die bessere
Leistung auf dem Nauheimer
Eis. Gestört wurde der
Spielfluß der Kasseler allerdings
kurzzeitig durch die
Matchstrafe für Milan Mokros
(32.). Unklar war der Grund für
diese Strafe, doch wird vermutet,
daß er nach einer Zwei-Minutenstrafe
einige unfreundliche
Worte zum Schiedsrichter
sagte.
Im Schlußdrittel war bei den
Gastgebern die Luft schon etwas
raus und der EC Kassel
konnte seinen Sieg recht locker
nach Hause schaukeln.
Ein Wort noch zur Kampagne
gegen den Kasseler Uli Egen.
Der frühere Frankfurter beantwortete
Transparente gegen
ihn oder den Galgen mit der
Puppe mit der Nummer 7
(Egens Rückenummer) auf
sportliche Art und Weise auf
dem Eis: Er zeigte eine saubere
Leistung.
Tore:
0:1 (3.) Mokros (Egen),
0:2
(10.) Morrison (Hills),
0:3 (21.) Hager
(Hartfuß, Egen),
1:3 (31.) Pöpel (Eckert, Whitaker),
2:3 (34.)
Blumenschein (Evtushevski),
2:4
(34.) Egen (Synowiecz, Hager),
3:4 (43.) Blumensshein (Jarocki),
3:5 (46.) Hartfuß (Morrison,
Egen),
4:5 (49.) Eckert,
4:6 (55.)
Bannatyne,
4:7 (60.) Hartfuß
(Egen, Hills).
SR: Mrachatz
(Schweinfurt).
Strafzeiten: 16,14.
Quelle: HNA