Fr. 23.01.1998 Star Bulls Rosenheim - Kassel Huskies 7:4 (1:2/3:2/3:0): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. September 2023, 17:45 Uhr

Huskies blamierten sich
Völlig platt und ohne Punkte verabschiedeten sich die Kassel Huskies mit einer 4:7-Niederlage in die Olympiapause.

Genugtuung für Ex-Trainer Gerhard Brunner – Debakel für Coach Bill Lochchead. Die Kassel Huskies verloren das DEI-Qualifikationsrundenspiel bei den Star Bulls Rosenheim hoch mit 4:7 (2:1, 1:3, 0:3). In einem fairen und von beiden Seiten schnell geführten ersten Drittel waren zunächst die Huskies am Drücker. Dalpiaz im Tor der Star Bulls vereitelte mehrfach ein Kasseler Tor und parierte vor allem zwei gute Schüsse von Paul DiPietro, der dann aber doch in der achten Minute die Schlittenhunde in Führung schoß, als er völlig allein vor dem Rosenheimer Kasten auftauchte. Nur zwei Minuten später fiel sogar das 2:0 für die Nordhessen. Die Star Bulls Verteidigung vertändelte die Scheibe im eigenen Drittel, und Hansson nutzte die sich bietende Chance auf Vorarbeit von Greg Johnston eiskalt aus. Doch fast im Gegenzug gelang nach einem mustergültigen Konter dem alten NHL-Haudegen Phil Bourque (11.) der Anschlußtreffer für die Bayern. In der Folge bekam der sichere Eriksson, der wieder von Anfang an das Tor hütete, mehr und mehr Gelegenheit, sich auszuzeichnen, weil die Rosenheimer deutlich Oberwasser gewannen. Ohne Konzentration und mit wenig Engagement gingen die Huskies im zweiten Drittel ans Werk und mußten sich nicht wundern, daß Murano (23.) und Rymsha (24.) aus dem Gewühl die Kasseler innerhalb kürzester Zeit ins Hintertreffen brachten. Ein krachender Schlagschuß Johnstons aus vollem Lauf (32.) brachte zwar kurzfristig den 3:3 Ausgleich. Doch der Tag der offenen Tür setzte sich fort. Wieder Murano (34.) war es, der Eriksson überwand und die Rosenheimer erneut in Führung schoß. Glück für die Schlittenhunde, daß Johnston einen Scheibenverlust des Gegners ausnutzte und DiPietro auf dessen Vorlage seinem Ruf als bester Kasseler Torjäger zum 4:4 gerecht wurde. Das letzte Drittel wurde für die Huskies dann zur Demütigung. Den Schock des 5:4-Führungstreffers durch Pohl (47.) konnten sie nicht mehr wegstecken. Während DiPietro auf der Strafbank saß, erzielte Murphy (51.) das 6:4, und Rymsha (54.) stellte den verdienten Endstand her.


Star Bulls Rosenheim - Kassel Huskies 7:4 (1:2/3:2/3:0)
0:1 (07:57) DiPietro 18 (Seppo, Hansson)
0:2 (09:35) Hansson 10 (DiPietro, Johnston)
1:2 (10:34) Bourque (Vukonich, Torkki)
2:2 (22:16) Murano (Grant, Torkki)
3:2 (23:34) Rymsha (Murphy, Hiller)
3:3 (31:02) Johnston 9 (DiPietro)
4:3 (33:50) Murano (Vukonich, Grant)
4:4 (38:28) DiPietro 19 (Hansson)
5:4 (46:38) Pohl (Eckmair)
6:4 (50:48) Murphy (Hiller, Grant) PPG 5-4
7:4 (52:24) Rymsha (Hiller)


Schiedsrichter: Frank Awizus

Zuschauer: 2.000