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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 14:56 Uhr
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Cory Laylin wurde am 24.01.70 in St. Cloud, MN, USA geboren und war in der Vorbereitung zur Saison 2010/11 als Co-Trainer für die Kassel Huskies aktiv.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Spielerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cory Laylin spielte während seiner Zeit an der High School für das Team der St. Cloud Apollo High School. Beim NHL Entry Draft 1988 wählten ihn die Pittsburgh Penguins in der elften Runde an 214. Stelle aus. Anschließend spielte er für das Team der University of Minnesota. In seinem ersten Jahr erreichte er mit den Golden Gophers das Finale um die National Collegiate Athletic Association-Meisterschaft. Beim Stand von 3:3 in der Overtime gegen die Harvard University traf der spätere NHL-Spieler Randy Skarda nur den Pfosten, im darauffolgenden Konter schoss Harvard das Siegtor zum 4:3 und gewann die Meisterschaft. Laylin blieb noch drei weitere Jahre in Saint Paul.
In der Saison 1992/93 spielte er für die Flint Bulldogs in der Colonial Hocke League. Hier kam er nur auf 7 Spiele und setze das nächste Jahr komplett aus. 1994 unterschrieb der US-Amerikaner beim EK Zell am See in der Österreichischen Eishockey-Liga. In der nächsten Saison war er in Österreich, Slowenien und der Schweiz aktiv. Weitere Stationen waren der HK Sportina Bled in der Alpenliga und drei Clubs aus der italienischen Serie A. Zur Saison 1999/00 unterschrieb Laylin beim Iserlohner EC, mit dem er die Play-offs der 2. Bundesliga erreichte. Es folgte der Wechsel zum SC Bietigheim-Bissingen. Nach 25 Partien kehrte der Linksschütze zurück nach Nordamerika und ging für die San Diego Gulls in der West Coast Hockey League auf das Eis.
Nach dem Gewinn des Taylor Cups wechselte er zurück nach Iserlohn, dessen Mannschaft inzwischen in der Deutschen Eishockey Liga spielte. Mit den Iserlohn Roosters verpasste er die Play-offs, wurde aber Topscorer der Mannschaft und zum „Spieler des Jahres“ gewählt. Da die Saison der WCHL noch lief, absolvierte Laylin noch 14 Spiele für die San Diego Gulls. 2002 schloss er sich den Frankfurt Lions an, mit denen er in den Play-Downs in sechs Partien den Schwenninger ERC Wild Wings unterlag. In der Saison 2003/04 spielte der US-Amerikaner für den HC Sierre in der zweiten schweizer Liga. Nach einem Jahr kam er zurück nach Deutschland und spielte für die Wölfe Freiburg in der 2. Bundesliga. Mit dem neunten Platz reichte es für sein Team nur für die Play-Downs, in denen aber souverän der Klassenerhalt gelang.
2005 wechselte Laylin nach Dänemark zu den Frederikshavn White Hawks. Nach seiner ersten Saison verlängerte er zum ersten Mal in seiner Profikarriere seinen Vertrag und erreichte mit seinem Team die Play-offs. Seine letzte aktive Saison begann Laylin 2008 bei den Bloomington Prairie Thunder in der International Hockey League. Nach 32 Spielen wechselte er zum EV Landsberg in die 2.Bundesliga. Die Landsberger, die aufgrund finanzieller Probleme während der Spielzeit einige Leistungsträger gehen ließen, erreichten nach der regulären Saison den letzten Platz und mussten somit in die Play-Downs. Dort unterlag die Mannschaft um Laylin dem EV Ravensburg und musste in die Oberliga absteigen. Der US-Amerikaner beendete anschließend seine Karriere.
Trainerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Laylin seine Eishockeyschuhe an den Nagel gehängt hatte, war er einige Zeit im Trainerteam der University of Minnesota aktiv, bevor er 2010 zu den Huskies an die Fulda wechselte.
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cory Laylin Profil bei eliteprospects.com