Fr. 26.09.1986 - 20:00 Uhr Herner EV - ESG Kassel 6:2 (0:1/2:0/4:1): Unterschied zwischen den Versionen
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Vorher ließ ESG-Trainer Tore Hedwall keinen Zweifel: „An diesem Wochenende müssen wir vier Punkte holen". Doch seine Spieler schienen bei der Mannschaftssitzung nicht zugehört zu haben. So gab es ein 2:6 (1:0/0:2/1:4) beim Herner EV. Was ihn am meisten ärgerte, war das völlig unnötige Provozieren von Strafzeiten. Shane Tarves vorher optimistisch: „Ich bin als Glücksbringer mitgefahren." Es juckt den ESG-Stürmer mächtig in den Füßen. Am Freitag endet seine 18monatige Inaktivität: „Ich zähle schon die Stunden". Mit Tarves, Kopta und vielleicht bald mit Dvorak, der erneut an allen Ecken und Enden fehlte, wird die ESG stärker werden. Eigentlich lief alles nach Plan. Zwar bestimmten die Gastgeber das Geschehen, doch nach dem 0:1 durch Major ebbte ihr Sturmlauf ab. Aber dann brachte man sich selbst um den Erfolg. Novak foulte, dann reklamierte O'Brien und auch Slanina mußte zehn Minuten auf die Bank. Hedwall: „Schiri Altmann hat uns benachteiligt. Aber kein Grund für meine Spieler, sich so zu benehmen. Das hat Konsequenzen".
Quelle: HNA