Fr. 08.04.1994 - 19:30 Uhr Augsburger EV - EC Kassel 2:1 (1:0/1:0/0:1): Unterschied zwischen den Versionen
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bejubelten, muß der ECK seine | |||
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Die favorisierten Augsburger | |||
konnten zunächst aus ihrer | |||
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zunächst nur spärliches Kapital | |||
schlagen. Zum einen warfen | |||
die Kasseler ihre Kampfkraft in | |||
die Waagschale, zum anderen | |||
präsentierte sich ECK-Torhüter | |||
Norbert Scholz in prächtiger | |||
Form. So sprang für den AEV | |||
im ersten Drittel nicht mehr als | |||
der Führungstreffer durch Polcar | |||
(10.) heraus. | |||
Die größte Chance zum verdienten | |||
Ausgleich für den ECK | |||
hatte Jedrzei Kasperczyk auf | |||
dem Schläger (38.). Nach einem | |||
gewaltigen Schlagschuß | |||
von Mokros hatte Haider den | |||
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doch bei Kasperczyks Nachschuß | |||
machte der AEV-Keeper | |||
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traf es die Nordhessen doppelt | |||
hart, daß ausgerechnet in ihre | |||
Drangphase das 2:0 durch Krinner | |||
fiel, der Sekunden vor der | |||
Pause ins Kasseler Tor traf. | |||
Die Hoffnung im Lager des | |||
ECK keimte noch einmal auf, | |||
als Mario Naster kurz nach Beginn | |||
des letzten Drittels der Anschlußtreffer | |||
gelang (43.). In | |||
der nun hochklassigen Begegnung | |||
bot sich Brenner (55.) frei | |||
vor dem Torwart die Chance | |||
zum Ausgleich, doch er vergab. | |||
Als der AEV in den Schlußminuten | |||
eine Zeitstrafe erhielt, | |||
räumte auch Torwart Scholz | |||
seinen Platz auf dem Eis, doch | |||
den Schuß von Hannon Sekunden | |||
vor der Schlußsirene parierte | |||
Torwart Haider. <br><br>1:0 (10.) Polcar (Paclik/ | |||
Fliegauf/4:4), <br>2:0 (40.) Krinner | |||
(Gröger/Campbell), <br>2:1 (43.) Naster | |||
(Fengler). | |||
<br><br>SR: Lichtenecker (Rosenheim). <br>Z: | |||
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[[Kategorie: Augsburg]] [[Kategorie: 8. April]] | [[Kategorie: Augsburg]] [[Kategorie: 8. April]] |
Version vom 12. Mai 2015, 23:03 Uhr
Spannung,
Kampf, Dramatik bis in die
Schlußsekunden, doch wieder
fehlte dem EC Kassel im dritten
Finalduell mit dem Augsburger
EV das Glück. Mit 1:2
(0:1,0:1,1:0) schieden die Nordhessen
endgültig aus. Und während
die 7200 Zuschauer den
Bundesliga-Aufstieg des AEV
bejubelten, muß der ECK seine
Aufstiegshoffnungen auf das
abschließende Duell mit dem
Erstliga-Vorletzten Schwenningen
oder Ratingen setzen.
Die favorisierten Augsburger
konnten zunächst aus ihrer
spielerischen Überlegenheit
zunächst nur spärliches Kapital
schlagen. Zum einen warfen
die Kasseler ihre Kampfkraft in
die Waagschale, zum anderen
präsentierte sich ECK-Torhüter
Norbert Scholz in prächtiger
Form. So sprang für den AEV
im ersten Drittel nicht mehr als
der Führungstreffer durch Polcar
(10.) heraus.
Die größte Chance zum verdienten
Ausgleich für den ECK
hatte Jedrzei Kasperczyk auf
dem Schläger (38.). Nach einem
gewaltigen Schlagschuß
von Mokros hatte Haider den
Puck nach vorne prallen lassen,
doch bei Kasperczyks Nachschuß
machte der AEV-Keeper
diesen Fehler wieder wett. So
traf es die Nordhessen doppelt
hart, daß ausgerechnet in ihre
Drangphase das 2:0 durch Krinner
fiel, der Sekunden vor der
Pause ins Kasseler Tor traf.
Die Hoffnung im Lager des
ECK keimte noch einmal auf,
als Mario Naster kurz nach Beginn
des letzten Drittels der Anschlußtreffer
gelang (43.). In
der nun hochklassigen Begegnung
bot sich Brenner (55.) frei
vor dem Torwart die Chance
zum Ausgleich, doch er vergab.
Als der AEV in den Schlußminuten
eine Zeitstrafe erhielt,
räumte auch Torwart Scholz
seinen Platz auf dem Eis, doch
den Schuß von Hannon Sekunden
vor der Schlußsirene parierte
Torwart Haider.
1:0 (10.) Polcar (Paclik/
Fliegauf/4:4),
2:0 (40.) Krinner
(Gröger/Campbell),
2:1 (43.) Naster
(Fengler).
SR: Lichtenecker (Rosenheim).
Z:
72OO.
Strafminuten: AEV 6 - ECK 8
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