So. 18.12.1988 - 19:00 Uhr EC Kassel - Dinslakener EC 7:5 (1:2/1:1/5:2): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Januar 2019, 23:40 Uhr
Wunder gibt es immer
wieder - auch beim EC Kassel. Dies
erlebten gestern 2300 begeisterte
Zuschauer in der Eissporthalle, als
ihre Mannschaft fünf Minuten vor
dem Ende einen scheinbar hoffnungslosen
3:5-Rückstand gegen den
Dinslakener EC noch in einen 7:5-
Erfolg umwandelte. Gegen einen in
der Schlußphase völlig demoralisierten
Gegner schafften Nosky (2), Tarves
und Storz (neben Schuster die
besten ECK-Spieler) noch die Wende.
Anfängliche Schwächen des ECK
nutzten die Gäste bereits nach wenigen
Sekunden aus. Maassen war zur
Stelle, nachdem Torhüter Grzesica
den Puck zu kurz abgewehrt hatte.
Doch nach diesem Rückstand kamen
die Gastgeber immer besser in Fahrt,
doch bis auf Schusters Ausgleichstreffer,
gleichzeitig das 100. Heimtor
des ECK in dieser Saison, scheiterten
die Angreifer ein ums andere Mal am
ausgezeichneten Dinslakener
Schlußmann Kleckers. Insbesondere
Storz machte bei drei Großchancen
gegen Ende des ersten Abschnitts
keine glückliche Figur, avancierte
aber im Verlauf der Spielzeit zum
überragenden Wegbereiter herrlicher
Tore.
Auch im zweiten Abschnitt bestimmte
die Piechutta-Mannschaft
das Geschehen, doch dem Gegner er-
öffneten sich immer wieder gute
Chancen zum Break. Alles schien
entschieden, als Hellwig für Dinslaken
sogar in Unterzahl die Führung
auf 5:3 ausbaute (54.), doch dann war
die erste Sturmreihe des ECK nicht
mehr zu halten.
Tore:
0:1 (1.) Maassen,
1:1 (2.)
Schuster (Storz),
1:2 (20.) Mitchell,
1:3 (25.) Hellwig,
2:3 (31.) Tarves
(Storz),
2:4 (44.) Mühlenhaus,
3:4
(46,)Tarves (Storz),
3:5 (54.) Hellwig,
4:5 (56.) Nosky (Storz),
5:5 (58.) Tarves
(Nosky),
6:5 (59.) Nosky (Gillespie),
7:5 (60.) Storz (Nosky).
Zuschauer: 2300.
Strafzeiten: 8 -
14.
Quelle: HNA