Fr. 17.10.1986 - 20:00 Uhr Krefelder EV - ESG Kassel 8:5 (2:3/2:1/3:1): Unterschied zwischen den Versionen

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in dieser Eishockey-Zweitliga-Saison.
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Trotz der besten Saisonleistung
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in fremder Halle, standen die BlauWeißen
in fremder Halle, standen die Blau-Weißen
Puckjäger nach der 5:8 (3:2,
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1:2,1:3)-Niederlage am Ende mit leeren
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Gründen nicht anerkannte.
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Alle Kasseler Proteste nutzten
Alle Kasseler Proteste nutzten
nichts,, statt 5:6 stand es nur knapp
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zwei Minuten später 6:5 für Krefeld.
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Damit war der Kasseler Wiederstand
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[[Kategorie: Krefeld]] [[Kategorie: 17. Oktober]]
[[Kategorie: Krefeld]] [[Kategorie: 17. Oktober]] [[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Dahlem, Fabian]] [[Kategorie: Dahlem, Fabian Niederlage]]

Version vom 18. Januar 2019, 05:26 Uhr

Die ESG Kassel wartet weiter auf ihren ersten Auswärtssieg in dieser Eishockey-Zweitliga-Saison. Trotz der besten Saisonleistung in fremder Halle, standen die Blau-Weißen Puckjäger nach der 5:8 (3:2, 1:2,1:3)-Niederlage am Ende mit leeren Händen da. Entscheidend vielleicht die Szene in der 49. Minute, als Schiedsrichter Schimki ein Tor von Tarves beim Spielstand von 5:5 aus auch für Zuschauer und Beobachter unerfindlichen Gründen nicht anerkannte. Alle Kasseler Proteste nutzten nichts, statt 5:6 stand es nur knapp zwei Minuten später 6:5 für Krefeld. Damit war der Kasseler Wiederstand gebrochen. Mit einem Doppelschlag innerhalb von nur 30 Sekunden machten Hatheway und Lewerenz in der 56. Minute dann alles klar für die Gastgeber. Die ESG begann, als wolle sie sich ausgerechnet in Krefeld den Frust der vorangegangenen Auswärtsblamagen von der Seele spielen. Tarves, Dvorak und Prokes schössen bis zur 14. Minute eine 3:1-Führung heraus, allerdings begünstigt durch die schwache Leistung von Dahlem im Krefelder Tor, der ab dem zweiten Drittel durch Mirwa ersetzt wurde. KEV-Torjäger Rioux schaffte den Ausgleich und in der 30. Minute ging Krefeld erstmals in Führung, die Kopta aber prompt egalisierte. Preuss brachte die ESG im Schluß- drittel erneut in Front, ehe sich die Hedwall-Schützlinge dem starken Schlußspurt der Gastgeber beugen mußten.
Tore:
0:1 Tarves (5.),
1:1 Nöther (8.),
1:2 Dvorak (10./4:4),
1:3 Prokes (14./5:4),
2:3 Hoffmann (16.),
3:3 Rioux (22.),
4:3 Kuhnekath (30.),
4:4 Kopta (36.),
4:5 Preuss (41.),
5:5 Rioux (45.),
6:5 Mühlenhaus (52.),
7:5 Hatheway (56.) und
8:5 Lewerenz (56.).

Quelle: HNA