Fr. 30.09.1988 - 20:00 Uhr EC Kassel - Dinslakener EC 6:6 (3:1/1:2/2:3): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Februar 2019, 19:10 Uhr
6:6 (3:1, 1:2, 2:3) gegen den Dinslakener EC - die Oberliga-Puckjäger des EC Kassel überstanden gestern abend auch das dritte Punktspiel ungeschlagen und können an ihrem spielfreien Sonntag beruhigt zusehen, wie sich die Konkurrenz die Punkte abjagt. 6:6, ein Resultat, das ECK-Trainer Richard Piechutta zurecht zufriedenstellte. „Wir haben in unserem vierten Saisonspiel überhaupt mit einer prächtigen kämpferischen Leistung gegen einen der Titelanwärter gepunktet, der allein 14 Vorbereitungsspiele absolviert hat. Darauf können wir stolz sein", bilanzierte der Pole korrekt. „Die beiden letzten Tore waren dumm, die haben wir durch Scheibenverluste vor dem eigenen Kasten kassiert," weiß Piechutta um die Schwächen im Defensivverhalten seiner so offensivstarken Truppe, die diesmal den zweiten Punkt gekostet haben. „Da gibt os keine Wunder, nur harte Arbeit" Doch dafür brauchen Piechutta und seine Cracks schlichtweg noch Zeit Die Tore für die Blau-Weißen schössen vor 1400 Zuschauern Schuster (2), Storz und Tarves, der nicht nur drei Treffer selbst schoß, sondern auch als Spielmacher und zweifacher Wegbereiter glänzte. Gegen diese erste Reihe fiel die zweite Linie in der Durchschlagskraft deutlich ab, der Junioren-Sturm wurde im Endspurt geschont. „Die jungen Burschen darf ich nicht verheizen", erklärte der Trainer. Beim Gast, der durch mannschaftliche Geschlossenheit und läuferische Stärke imponierte, trafen Hoffmann, Dettlaff, Mitchell, Lenzen, Tanke und Dill ins Schwarze.
Quelle: HNA