Fr. 21.01.1966 - ESV Jahn Kassel - VERC Lauterbach 2:4 (0:1/0:2/2:1): Unterschied zwischen den Versionen

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Neben neuen jungen Gesichtern in der Kasseler Mannschaft, einer stattlichen Kulisse und dem ersten Eishockeyopfer unter den Zuschauern, das mit der Hartgummischeibe unfreiwillig Bekanntschaft machte, registrierten wir mit einigem Stolz Kassels ersten Pfeifenmann auf Kufen. Schiedsrichter Funck, der den männlichen harten Sport beim ERC Mannheim erlernte, stand nach elfjähriger Pause noch etwas wackelig auf den Beinen. Dreimal funkte er dazwischen, sogar einen Penalty gab es für den ESV Jahn (der zweifache Torschütze vom Dienst [[Dichtel]] verwandelte kaltblütig). Auch das war ein Novum für den Eissport in Kassel.
Neben neuen jungen Gesichtern in der Kasseler Mannschaft, einer stattlichen Kulisse und dem ersten Eishockeyopfer unter den Zuschauern, das mit der Hartgummischeibe unfreiwillig Bekanntschaft machte, registrierten wir mit einigem Stolz Kassels ersten Pfeifenmann auf Kufen. Schiedsrichter Funck, der den männlichen harten Sport beim ERC Mannheim erlernte, stand nach elfjähriger Pause noch etwas wackelig auf den Beinen. Dreimal funkte er dazwischen, sogar einen Penalty gab es für den ESV Jahn (der zweifache Torschütze vom Dienst [[Dichtel]] verwandelte kaltblütig). Auch das war ein Novum für den Eissport in Kassel.


Als die ESVer im letzten Drittel immer "frecher" wurden als Torwart [[Hans-Dieter Tripp]] und Prellbock [[Frank Brosche]] (sogar Sliding-tacklings zählten zu seinem Repertoire!) die Lauterbacher Stürmer zur Weißglut brachten, behaupteten böse Zungen: "Nur das schlechte Eis war schuld, dass die Kasseler ihre Technik nicht voll entfalten konnten.
Als die ESVer im letzten Drittel immer "frecher" wurden als Torwart [[Hans-Dieter Tripp]] und Prellbock [[Frank Brosche]] (sogar Sliding-tacklings zählten zu seinem Repertoire!) die Lauterbacher Stürmer zur Weißglut brachten, behaupteten böse Zungen: "Nur das schlechte Eis war schuld, dass die Kasseler ihre Technik nicht voll entfalten konnten".





Version vom 24. Oktober 2009, 13:25 Uhr

Eishockey-Baby bekommt Zähnchen

ESV Jahn gewinnt beim 2:4 gegen Lauterbach das letzte Drittel!

Das Kasseler Eishockey-Baby ESV Jahn zeigt seine ersten Zähnchen. Die Mannschaft der Regionalliga Mitte, VERC Lauterbach / Oberhessen, mit 3 Jahren Praxis schon aus den ersten Kinderschuhen, musste sich im zweiten Freundschaftsspiel beider Vereine mit einem knappen 4:2 auf dem "Soft-Eis" im Aschrottpark begnügen. Das sind 11 Tore weniger als im Vorjahr, eine Zahl die eindeutig für die Kasseler Idealistentruppe spricht.

Mit stolzgeschwellter Brust verließen die die 12 Aufrechten im blau-weißen Dreß die starl in Mitleidenschaft gezogene Kampfstätte. 2:1 im letzten Drittel, das war der erste Teilerfolg der jungen Kasseler Eishockeygeschichte, deren Zukunft leider an einer Kunsteisbahn hängt.

Neben neuen jungen Gesichtern in der Kasseler Mannschaft, einer stattlichen Kulisse und dem ersten Eishockeyopfer unter den Zuschauern, das mit der Hartgummischeibe unfreiwillig Bekanntschaft machte, registrierten wir mit einigem Stolz Kassels ersten Pfeifenmann auf Kufen. Schiedsrichter Funck, der den männlichen harten Sport beim ERC Mannheim erlernte, stand nach elfjähriger Pause noch etwas wackelig auf den Beinen. Dreimal funkte er dazwischen, sogar einen Penalty gab es für den ESV Jahn (der zweifache Torschütze vom Dienst Dichtel verwandelte kaltblütig). Auch das war ein Novum für den Eissport in Kassel.

Als die ESVer im letzten Drittel immer "frecher" wurden als Torwart Hans-Dieter Tripp und Prellbock Frank Brosche (sogar Sliding-tacklings zählten zu seinem Repertoire!) die Lauterbacher Stürmer zur Weißglut brachten, behaupteten böse Zungen: "Nur das schlechte Eis war schuld, dass die Kasseler ihre Technik nicht voll entfalten konnten".


Tore für Kassel: Dichtel (2)

Es spielten für Kassel: Tripp, Klement, Gajowski, F. Brosche, Hartwig, Kurrat, Augustin, Luck, Dichtel, Zores, Spohr, Katen.

Schiedsrichter: Funck