Fr. 09.11.1984 - 20:00 Uhr ESG Kassel - Duisburger SC 11:4 (3:2/2:1/6:1): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Mai 2020, 19:31 Uhr
ESG Kassel - Duisburger SC 11:4
„Frankfurt, wir warten" sangen 1 600 restlos begeisterte ESG-Fans, die 48 Stunden vor dem Hessenderby gegen die Eintracht (Sonntag, 19 Uhr, Eissporthalle den 11:4 (3:2, 2:1, 6:1) -Kantersieg ihrer Cracks gegen Spitzenreiter Duisburger SC feierten. Nach schwachen ersten zehn Minuten fand der Kasseler Zweitbundesligist zu seinem geradlinig-offensiven Spiel. Gegen den Rest-Kader der ohne die Leistungsträger Novak, Krüll, Hanske und Bornträger angetretenen Duisburger sorgten Trzecak (3), O'Brien (2) sowie Forster, Gebel, Spreigl, Slanina, Hager und der stark verbesserte Kruczek für die Tore. Vor allem im Schlußdrittel imponierten die Blau-Weißen mit schwungvollen Kombinationen und sechs herrlichen Treffern. Vor allem das 10:3 durch Trzecak riß die Leute von den Sitzen, denn Koivunen, O'Brien, Forster und der Schütze ließen bei Unterzahl (4:5) glänzend 30 Sekunden lang die Scheibe im eigenen Drittel laufen, um dann mit Koivunens langem Paß und Forsters Flanke die entblößte DSC-Abwehr blitzgescheit und rasend schnell zu überwinden. Duisburgs Tore erzielten Werner (2), Guggemos und Reiß. Bester Mann aber war ihr erst 17jähriger Jugendtorwart Zydeck, der trotz der Torflut eine tolle Leistung zeigte.
Quelle: HNA