So. 29.01.1989 - 19:00 Uhr EHV Wesel - EC Kassel 7:5 (2:2/2:1/3:2): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2020, 14:07 Uhr
Mit einer knappen 5:7
(2:2, 1:2, 2:3)-Niederlage beim EHV
Wesel beschloß der EC Kassel die
Punktrunde der Eishockey-Oberliga
Nord, erreichte als Tabellenvierter
aber die Startberechtigung für die am
10. Februar beginnende Aufstiegsrunde
zur zweiten Bundesliga Nord.
Zuvor bestreiten die Blau-Weißen
am Mittwoch um 19.30 Uhr in der
Eissporthalle am Auestadion ein
Freundschaftsspiel gegen Bundesligist
Eintracht Frankfurt.
Am Niederrhein hatten die Kasseler
gestern nach einer schnellen 2:0-
Führung vorerst ihr Pulver verschossen.
Deutlich war dem Team
das Fehlen des gesperrten Mago, der
Kräfteverschleiß des mit Blickrichtung
Aufstiegsrunde forcierten Trainings
anzumerken. Hinzu kam, daß
die Wende zugunsten Wesels bei eigener
Überzahl kassiert wurde.
Umso überraschender kam dann
nach 3:6-Rückstand ein Aufbäumen
der kampfstarken Kasseler. Kubiak
und Schuster brachten den Gast wieder
heran, mit einem sechsten Feldspieler
anstelle von Torsteher Grzesica
sollte in den letzten 30 Sekunden
sogar der Ausgleich geschafft werden.
Doch der Schuß ging nach hinten
los, Job traf ins leere ECK-Tor.
Tore:
0:1 (4.) Nosky (Schardt),
0:2
(4.) Storz (Schuster/Gillespie),
1:2
(18.) Marcoux,
2:2 (20.) Hess,
3:2
(29.) Hanemann (4:5 I),
4:2 (31.) Marcoux,
4:3 (37.) Tarves (Storz/Schuster),
5:3 (41.) Marcoux, 6:3 (44.) Hanemann,
6:4 (46.) Kubiak (Nocon),
6:5 (47.) Schuster,
7:5 (60.) Job (5:6).
500 Zuschauer sahen eine faire
Partie mit vier Strafminuten gegen
Wesel und nur zwei gegen Kassel.
Quelle: HNA