So. 02.09.1990 - 19:00 Uhr EC Kassel - EC Harz Braunlage 8:3 (7:0/1:2/0:1): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie: 7 Tore in 8 Minuten]]
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Version vom 24. Juli 2020, 14:31 Uhr

In 8 Minuten macht der ECK alles klar
Sieben Treffer binnen acht Minuten: die Cracks des EC Kassel gingen gestern abend vor knapp 1500 Zuschauern Zuschauern im Testspiel gegen den Eishockey- Oberligisten EC Harz Braunlage auf Torejagd. Aber eben nur acht Minuten lang, denn danach schalteten die Blau-Weißen merklich zurück angesichts des durch Verletzungen, Sperren und Urlaub auf sieben Feldspieler dezimierten Kaders der Niedersachen. Dennoch stand nach 60 Minuten Einbahnstraße-Eishockey am Ende ein souveräner 8:3 (7:0, 1:2, 0:1)-Erfolg des Zweitbundesligisten zu Buche. In einem wahrhaft freundschaftlichen Verleich, Schiedsrichter Mrachatz (Schweinfurt) sprach gegen die Kasseler vier und gegen die Gäste gar nur zwei Strafminuten aus, bestach an diesem Abend der zweite Kasseler Sturm mit drei Treffern. Zwei Erfolge gingen auf das Konto der ersten Formation und mit zwei Toren bewies auch die dritte Linie verbesserte Treffsicherheit. Hinzu kommt einmal mehr ein Erfolgserlebnis für Verteidiger Lammel, an dessen Seite der Jaroslawler Kolzow durch sehr gute Laufarbeit und gescheite Pässe seinen Wert für die Mannschaft unterstrich. Sein Landsmann Patschkalin wurde nicht eingesetzt. Bester Mann auf dem Eis war Braunlages Torsteher Turba, gegen den Major nach 55 Minuten auch mit einem Penalty scheiterte.
Tore:
1:0 (8.) Hartfuß
2:0 (9.) Ölender,
3:0 (11.) Egen (Kolzow/Tarves),
4:0 (13.) Tarves (Lammel, Kolodziejczak),
5:0 (14.) Kolodziejczak (Ölender, Kubiak)
6:0 (15.) Hartfuß (Roedger)
7:0 (16.) Lammel (Egen, Kolzow)
7:1 (24.) Eimbeck (Murray, Materna)
7:2 (24.) Gayewski (Materna),
8:2 (38.) Hager (Hartfuß)
8:3 (58.) Eimbeck (Murray, Materna).

Quelle: HNA