Di. 21.11.1989 - 20:00 Uhr EC Kassel - EHV Wesel 9:4 (5:2/2:2/2:0): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2020, 22:52 Uhr
In der Abwehr oft zu sorglos
Der EC Kassel hat in
der Eishockey-Oberliga auch die
Hürde EHV Wesel souverän genommen:
Mit dem ungefährdeten 9:4
(5:2/2:2/2:0)-Erfolg buchte die Roedger-Mannschaft gestern abend vor
2100 Zuschauern zwei weitere Punkte
auf der Habenseite.
Allerdings waren beiden Teams
die Strapazen von drei Begegnungen
innerhalb von fünf Tagen gerade in
der Schlußphase deutlich anzumerken.
So agierte der ECK, technisch
wie läuferisch dem Gegner eindeutig
überlegen, einige Male viel zu sorglos
in der Abwehr und „schenkte"
den Weselern somit zumindest zwei
Treffer. Wiederholt durften sich die
Gastgeber zudem bei ihrem ausgezeichneten
Torhüter Kontny bedanken,
der große Möglichkeiten der
Gäste in glänzender Manier zunichte
machte. Dennoch erreichte die EHV-
„Torfabrik" Job/Marcoux, diesmal in
verschiedenen Sturmreihen eingesetzt,
nicht die gewohnte Gefährlichkeit.
Tore:
1:0 (4.) Schnobrich,
2:0 (4.) Kubiak (Roedger/Berwald),
2:1 (5.) Marcoux,
2:2 (11.) Heß,
3:2 (12.) Kubiak (Roedger),
4:2 (13.) Thurston,
5:2 (18.) Schnobrich,
5:3 (22.) Marcoux,
5:4 (27.) Marcoux,
6:4 (30.) Schnobrich (Tarves/Thurston),
7:4 (38.) Schnobrich,
8:4 (50.) Thurston,
9:4 (54.) Tarves (Thurston).
Quelle: HNA