Fr. 22.01.2010 - 19:30 Uhr Eisbären Berlin - Kassel Huskies 4:2 (2:0/2:0/0:2): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Januar 2021, 21:01 Uhr
Huskies schlagen sich tapfer, Berlin zu stark!
Für die Huskies gab es am heutigen Abend in Berlin nichts zu holen. Zu stark waren die Eisbären in der mit 14200 Zuschauern ausverkauften O2-Arena.
Die Huskies gaben alles, mussten jedoch letzten Endes anerkennen, dass die Eisbären in ihrer momentanen Verfassung in einer eigenen Liga spielen.
Allerdings mussten die Eisbären gegen die sich tapfer wehrenden Huskies auf ihr Powerplay vertrauen, um ihre Treffer zu erzählen. Gleiches galt am heutigen Abend auch für die Huskies, denn auch sie erzielten ihre beiden Treffer in Überzahl.
Die Huskies können mit erhobenem Kopf aus Berlin zurückkehren und sich auf das nächste Top-Spiel gegen die Ingolstädter Panther am kommenden Sonntag (18:30 Uhr, Eissporthalle) konzentrieren.
Verzichten müssen die Huskies am Sonntag leider auf Alex Heinrich, den das Schiedsrichtergespann Schimm/Sicorschi wegen hohen Stocks mit Verletzungsfolge mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe bedachte, welche eine automatische Sperre von einem Spiel nach sich zieht.
Eisbären Berlin - Kassel Huskies 4:2 (2:0/2:0/0:2)
1:0 (6:11) Braun (Walser, Walker - 5:4)
2:0 (15:12) Regehr (Roach, Walker - 5:3)
3:0 (20:45) Roach (Ustorf, Regehr - 5:4)
4:0 (35:07) (Busch (Pederson, Walker - 5:4)
4:1 (48:44) Sleigher (Card, Soares -5:4)
4:2 (57:57) Damon (Sleigher - 5:4)
Zuschauer: 14200
Schiedsrichter: Schimm