Fr. 18.03.2005 - 19:30 Uhr Grizzly Adams Wolfsburg - Kassel Huskies 2:0 (1:0/1:0/0:0): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2021, 16:33 Uhr
Huskies erneut ohne Glück
So wird das nix mit dem Verbleib in der Deutschen Eishockey-Liga. Im ersten von mindestens vier und höchstens sieben PlaydownSpielen haben die Huskies in Wolfsburg bei den Grizzly Adams mit 0:2 (0:1. 0:1, 0:0) verloren. Die Kasseler Mannschaft von Trainer Milan Mokros begann stark und ließ noch stärker nach. So gab es im Schlussdrittel kaum noch Gelegenheiten, den Spieß umzudrehen. Ohne Einfälle absolvierten die Huskies in dieser Phase ihr Pensum. Zittern mussten die Wolfsburger jedenfalls in der Schlussphase nur einmal, als Daniel Corso vergab. Morgen in Kassel (erstes Bully: 18.30 Uhr) haben die Huskies die Chance, zum 1:1 nach Spielen auszugleichen. Nervosität gab es gestern auch im Wolfsburger Umfeld. Der Stadionsprecher las statt der Kasseler die Krefelder Aufstellung vor und bemerkte seinen Irrtum erst nach dem sechsten Spieler und lautstarkem Protest der rund 500 Huskies-Fans. Die, die wirklich spielten, waren Huskies und bestimmten im ersten Drittel das Geschehen auf dem Eis. Greig, Peter Abstreiter, Drury, Furey: Sie alle hatten schon in der Anfangsphase einen Treffer auf dem Schläger, aber Wolfsburgs Super-Torwart Conklin hatte die Fanghand immer da, wo der Puck hinflog. Auf der anderen Seite war Kassels Schlussmann Gage auch gut, doch in der siebten Minute musste er sich geschlagen geben. Ex-Husky Rainer Suchan hatte sich am linken Flügel durchgesetzt, und seinen Querpass verwandelte Kaufmann per Direktschuss. Trotz der immensen Bedeutung der Partie und trotz der zunächst hohen Kampfbereitschaft auf beiden Seiten, ging das Auftaktdrittel bemerkenswert fair über die Bühne. So leisteten sich die Huskies in den ersten 20 Minuten nicht ein einziges Foul. Aber einen folgenschweren Fehler in der 22. Minute. Kein Husky brachte den Puck aus der Gefahrenzone, und Zurek bestrafte die Nachlässigkeit prompt mit dem Treffer zum 2:0 für Wolfsburg. Nun war es vorbei mit der Kasseler Überlegenheit. „Wir wollen die Huskies sehen", skandierten die Kasseler Fans, aber sie sahen eine Mannschaft, die kaum noch für Gefahr vor Conklins Gehäuse sorgte. Und das bisschen Hoffnung, das in der 29. Minute aufkeimte, machte Schiri Schütz zunichte. Obwohl der Puck nach Peter Abstreiters Schuss augenscheinlich hinter die Torlinie trudelte, war sich Schütz sicher, schaute sich kein Video an und ließ weiterspielen. Auf der anderen Seite verhinderte Gage den dritten Wolfsburger Treffer mit fantastischen Paraden bei Schüssen von Samendinger und Kaufmann. Fünf Minuten vor Schluss noch einmal eine Riesenchance für die Huskies in Überzahl. Doch Corso brachte es fertig, den Puck am leeren Kasten vorbeizuschieben.
Quelle: HNA
Grizzly Adams Wolfsburg - Kassel Huskies 2:0 (1:0/1:0/0:0)
1:0 (06:44) A. Kaufmann (C. Paepke, R. Suchan)
2:0 (21:42) J. Zurek (R. Pavlikovsky, I. Ciernik)
Zuschauer: 2225
Schiedsrichter: Schütz