Fr. 04.12.1992 - 20:00 Uhr EC Kassel - ECD Sauerland 7:3 (2:0/4:2/1:1): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2021, 14:06 Uhr
Da brannte nichts an.
Von der ersten Minute an diktierte
der EC Kassel am gestrigen
abend vor 3800 Zuschauern
in der Kasseler Eissporthalle
das Geschehen und landete einen
souveränen 7:3 (2:0, 4:2,.
l:l)-Erfolg über den ECD Sauerland.
Die Iserlohner durften
sich noch bei ihrem Torhüter
Vorderbrüggen bedanken, daß
diese Niederlage nicht noch
deftiger ausfiel.
Mit „Morrison, du darfst
nicht gehen"-Rufen feierten die
ECK-Fans ihr Idol, das sich
' nicht lumpen ließ und gleich
die ersten vier Kasseler Treffer
erzielte. Wahrscheinlich war es
Morrisons Abschiedsgeschenk
an das Kasseler Publikum (siehe
Artikel nebenan).
Auch „vier verschlafene Minuten"
(Trainer Potz) zu Beginn
des zweiten Drittels, als
Iserlohn zum 2:2 ausgleichen
konnte, steckte der ECK mühelos
weg und berannte danach
das Tor der Gäste in einem imposanten
Sturmlauf.
Erst im Schlußdrittel, als Mokros
wegen einer Knieprellung
aufgeben mußte, ließen es die
Gastgeber etwas ruhiger angehen,
1:0 (8.) Morrison (Hills-
/Pesut),
2:0 (20.) Morrison (Brittig/
Macholda),
2:1 (23.) Lukscheider
(O'Brien/Blazek),
2:2 (25.)
O'Brien (Lukscheider),
3:2 (27.)
Morrison (Hills/Bannatyne),
4:2
(30.) Morrison (Hartfuß/Egen/5:4),
5:2 (32.) Egen (Trattner/Macholda/4:4),
6:2 (37.) Hager (Hartfuß/
Holdschik),
6:3 (51.) Johnston
(Reynolds),
7:3 (53.) Hartfuß
(Hager/Holdschik).
SR: Von de
Fenn (Grefrath).
Z: 3800.
Strafminuten:
ECK 6 - ECD 8.
Quelle: HNA