Mario Gesiarz (Schiedsrichter): Unterschied zwischen den Versionen

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Mundart-Rezitator und Gründer von REZI*BABBEL
Geboren 1954 in Frankfurt-Höchst, aufgewachsen in Unterliederbach, in Sossenheim in die Schule gegangen, wohnhaft zunächst in Nied, seit 30 Jahren in Sindlingen - das ist „Multi-Kulti“ nach Gesiarz‘ Art.
Im September 1993 hatte sein erstes Mundartprogramm „Ich waaß merr wo e Plätzi“ Premiere. Seitdem über 1.100 Auftritte, davon rund 400 mit Sohn Viktor.
Rezitieren ist das Hobby und Friedrich Stoltze die Leidenschaft des gelernten Buchhändlers. Hauptberuflich war er Gewerkschaftssekretär bei ver.di in Hessen, seit 2013 in Altersteilzeit.
Den festen, unerschütterlichen Stand auf der Bühne verdankt er wahrscheinlich seiner ersten Karriere als Eishockey-Schiedsrichter (1. und 2. Liga, insg. über 600 Spiele). Gesiarz: „Da waren manchmal 4.000 Leute und die haben uns oft ausgepfiffen. Heute kommen nur 40, aber die klatschen Beifall.“
Rund 600 Gedichte, Kurzgeschichten und Anekdoten Frankfurter Mundartdichter hat er im Moment im Repertoire, davon allein rund 350 von Friedrich Stoltze.
Seit fast zwanzig Jahren, mit mehr als 1.100 Auftritten, ist Mario Gesiarz der profilierteste Mundartrezitator und einer der besten Stoltze-Kenner im Rhein-Main-Gebiet.
Kult wurden binnen kürzester Zeit die Kostümführungen in Alt-Höchst wo Gesiarz den schrulligen Bärenwirt Schorsch gibt. Gemeinsam mit Schlossgeist Gudula ziehen seit 2008 regelmäßig bis zu 300 Menschen zu den neun Orten dieses einmaligen „Theaterstücks an offener Luft“.
Er ist Autor des Mundartkochbuchs „→ Babbel-, Koch- und Lesebuch“ (2005, inzwischen leider vergriffen), hatte mehrere Fernsehauftritte und veröffentlichte inzwischen zwei CDs und drei Bücher.
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Aktuelle Version vom 24. August 2022, 08:13 Uhr

Mario Gesiarz

Quelle: kreisblatt.de

Persönliche Informationen
Geburtstag
Geburtsort , Deutschland
2 Gepfiffene Spiele
Siege Unentsch. Niederlagen
1 1 0

Mundart-Rezitator und Gründer von REZI*BABBEL

Geboren 1954 in Frankfurt-Höchst, aufgewachsen in Unterliederbach, in Sossenheim in die Schule gegangen, wohnhaft zunächst in Nied, seit 30 Jahren in Sindlingen - das ist „Multi-Kulti“ nach Gesiarz‘ Art.

Im September 1993 hatte sein erstes Mundartprogramm „Ich waaß merr wo e Plätzi“ Premiere. Seitdem über 1.100 Auftritte, davon rund 400 mit Sohn Viktor.

Rezitieren ist das Hobby und Friedrich Stoltze die Leidenschaft des gelernten Buchhändlers. Hauptberuflich war er Gewerkschaftssekretär bei ver.di in Hessen, seit 2013 in Altersteilzeit.

Den festen, unerschütterlichen Stand auf der Bühne verdankt er wahrscheinlich seiner ersten Karriere als Eishockey-Schiedsrichter (1. und 2. Liga, insg. über 600 Spiele). Gesiarz: „Da waren manchmal 4.000 Leute und die haben uns oft ausgepfiffen. Heute kommen nur 40, aber die klatschen Beifall.“

Rund 600 Gedichte, Kurzgeschichten und Anekdoten Frankfurter Mundartdichter hat er im Moment im Repertoire, davon allein rund 350 von Friedrich Stoltze.

Seit fast zwanzig Jahren, mit mehr als 1.100 Auftritten, ist Mario Gesiarz der profilierteste Mundartrezitator und einer der besten Stoltze-Kenner im Rhein-Main-Gebiet.

Kult wurden binnen kürzester Zeit die Kostümführungen in Alt-Höchst wo Gesiarz den schrulligen Bärenwirt Schorsch gibt. Gemeinsam mit Schlossgeist Gudula ziehen seit 2008 regelmäßig bis zu 300 Menschen zu den neun Orten dieses einmaligen „Theaterstücks an offener Luft“.

Er ist Autor des Mundartkochbuchs „→ Babbel-, Koch- und Lesebuch“ (2005, inzwischen leider vergriffen), hatte mehrere Fernsehauftritte und veröffentlichte inzwischen zwei CDs und drei Bücher.

Spiele der Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden Sie alle 2 Partien unter der Leitung von HSR Mario Gesiarz.

1981/1982[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

              Sieg              Fr. 04.12.1981 - 20:00 Uhr ESG Kassel - WSV Braunlage 5:2 (0:1/5:0/0:1)
     Unentschieden     Fr. 06.02.1981 - 20:00 Uhr ESG Kassel - Grefrather EC 6:6 (1:2/3:3/2:1)