George Pesut: Unterschied zwischen den Versionen

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'''George Pesut #17 / #55''' wurde am 17.06.53 geboren und spielte von 1991 bis 1993 im Team des EC Kassel.
'''George Pesut #17 / #55''' wurde am 17.06.53 geboren und spielte von 1991 bis 1993 im Team des EC Kassel.


== Laufbahn als Spieler ==
== BodychECK Steckbrief ==
=== EC Kassel ===
Eigentlich ist ja mit diesem umfangreichen Steckbrief alles gesagt über den "Chief". George Pesul, aufgewachsen in der kanadischen Region Sasketchewan, hat diesen Spitznamen von seinen Freunden, den Indianern, erhalten.
 
Und trägt Ihn zu Recht, den überall dort, wo er spielte, und das waren nun Wirklich nicht wenige Vereine, war oder ist er einer der "Häuptlinge", und auch viele der in Deutschland spielenden Kanadier würden gerne einmal mit ihm zusammenarbeiten oder -spielen.
 
George kennt Gott und die Welt und auf seine nach seinem Karriereende erscheinende Memoiren darf sich jeder Eishockeytan schon heute freuen. Ans Ende mag George nooh nicht denken, muß er auch nicht, solange er es im Training und im Spiel noch einer Reihe von ambillonierten jungen Hüpfern zeigen kann . Die Leute, die zuletzt gegen ihn pfiffen beim Einlaufen, sollten doch besser daheim bleiben. Nach der aktiven Zeit wird George sicher als Coach Arbeiten irgendwo, vielleicht in Berlln?


== Trivia ==
== Trivia ==

Version vom 29. März 2010, 15:30 Uhr

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Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga

George Pesut #17 / #55 wurde am 17.06.53 geboren und spielte von 1991 bis 1993 im Team des EC Kassel.

BodychECK Steckbrief

Eigentlich ist ja mit diesem umfangreichen Steckbrief alles gesagt über den "Chief". George Pesul, aufgewachsen in der kanadischen Region Sasketchewan, hat diesen Spitznamen von seinen Freunden, den Indianern, erhalten.

Und trägt Ihn zu Recht, den überall dort, wo er spielte, und das waren nun Wirklich nicht wenige Vereine, war oder ist er einer der "Häuptlinge", und auch viele der in Deutschland spielenden Kanadier würden gerne einmal mit ihm zusammenarbeiten oder -spielen.

George kennt Gott und die Welt und auf seine nach seinem Karriereende erscheinende Memoiren darf sich jeder Eishockeytan schon heute freuen. Ans Ende mag George nooh nicht denken, muß er auch nicht, solange er es im Training und im Spiel noch einer Reihe von ambillonierten jungen Hüpfern zeigen kann . Die Leute, die zuletzt gegen ihn pfiffen beim Einlaufen, sollten doch besser daheim bleiben. Nach der aktiven Zeit wird George sicher als Coach Arbeiten irgendwo, vielleicht in Berlln?

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