Jędrzej Kasperczyk: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>1. Zu allererst - wie gehts dir "Jayjay"? Wie hast du die Jahre nach deinem Abgang aus Kassel 1996 verbracht?</b>
<b>1. Zu allererst - wie gehts dir "Jayjay"? Wie hast du die Jahre nach deinem Abgang aus Kassel 1996 verbracht?</b>
* Danke, mir gehts prima! Ich bin immer noch fit und habe die komplette Zeit mit Eishockeyspielen verbracht, was ich übrigens immernoch tue!
* Danke, mir gehts prima! Ich bin immer noch fit und habe die komplette Zeit mit Eishockeyspielen verbracht, was ich übrigens immernoch tue!

Version vom 11. Januar 2010, 20:38 Uhr

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Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga

Jędrzej "Jay-Jay" Kasperczyk #9 wurde am 20.05.1968 in Katowice geboren und spielte zwischen 1993 und 1996 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler

Karrierebeginn

Jędrzej Kasperczyk begann seine Karriere 1986 in der polnischen Ekstraliga bei Naprzód Janów, wo er drei Jahre spielte. Anschließend wechselte er nach Deutschland in die 2. Liga Nord zum ECD Sauerland. Während der Folgesaison verließ Kasperczyk Iserlohn, um für den EC Hedos München aus der 1. Bundesliga zu spielen, wo er bis zum Ende der Saison 1991/92 blieb. Als nächstes war der zweitklassige EC Hannover für eine Spielzeit die neue sportliche Heimat Kasperczyks, bevor er innerhalb der Liga den Verein wechselte, um für die Kassel Huskies auf Torejagd zu gehen.

Kassel Huskies

Beim EC Kassel avancierte "Jay-Jay" sofort zum Publikumsliebling. Der versierte Torschütze fügte sich prima ins Team der Kasseler ein, und sorgte mit seinen 72 Punkten in der Saison 1993-1994 für einen furiosen Run, der erst im Zweitligafinale gestoppt werden sollte. Auch in der neugegründeten DEL fand sich der gebürtige Pole sofort zurecht und spielte noch zwei überaus erfolgreiche Jahre im Trikot der Kasseler.

Interview

Trivia

  • Spitzname: JayJay
  • Besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft


Ausschnitt aus einem Inteview des "Freundeskreis ECT" mit Jerdzey Kasperczyk. Auf die Frage bei welchem Verein es ihm in Deutschland am besten gefallen habe antwortete er:


In Kassel hatte ich meine beste Zeit. Dort war ich ja auch drei Jahre lang. Der sportliche Erfolg war da und mit der Mannschaft hat auch alles super gepasst. Auch heute habe ich dort noch viele Freunde, die nichts mit dem Eishockey zu tun haben. Dort hatte ich echt viel Spaß!