Ervin Materna: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ervin Materna''' wurde am 05.09.1955 in [[Český Brod (CZE)|Český Brod]], [[Tschechoslowakei]] geboren und spielte in der Saison 1985/86 im Team der ESG. | '''Ervin Materna''' wurde am 05.09.1955 in [[Český Brod (CZE)|Český Brod]], [[Tschechoslowakei]] geboren und spielte in der Saison 1985/86 im Team der ESG. | ||
== Laufbahn als Spieler == | == Laufbahn als Spieler und Trainer == | ||
Ervin Materna spielte mehrere Jahre aktiv in der Extraliga und der 2. Liga Tschechiens. Parallel dazu absolvierte er ein Studium in Sport und Pädagogik. | Ervin Materna spielte mehrere Jahre aktiv in der Extraliga und der 2. Liga Tschechiens. Parallel dazu absolvierte er ein Studium in Sport und Pädagogik. | ||
1982 zog Materna nach Deutschland, wo er | 1982 zog Materna nach Deutschland, wo er neben seiner Spielerkarriere auch erste Erfahrungen als Nachwuchstrainer sammelte. Er arbeitete in verschiedenen Städten, darunter Oberstdorf, Augsburg, Braunlage und Hannover. Im Frühjahr 1986 wechselte Materna aus der "Konkursmasse" des [[EC Braunlage]] an die Fulda. [[Do. 27.03.1986 - 20:00 Uhr EC Bad Tölz - ESG Kassel 2:6 (0:1/1:2/1:3)|Am 27.03.1986 feierte er beim Gastspiel in Bad Tölz]] seine Premiere im Dress der ESG. Nach Abschluss der Saison wechselte Materna nach Kempten | ||
Materna erlangte die deutsche Trainerlizenz und übernahm die Leitung der ersten Mannschaften in Braunlage, Herne, Kempten und Braunschweig. In der Saison 1999/2000 war er Cheftrainer beim Oberligisten Herne und später bei den Ratinger Ice Aliens. | Materna erlangte die deutsche Trainerlizenz und übernahm die Leitung der ersten Mannschaften in Braunlage, Herne, Kempten und Braunschweig. In der Saison 1999/2000 war er Cheftrainer beim Oberligisten Herne und später bei den Ratinger Ice Aliens. | ||
Aktuelle Version vom 30. August 2024, 11:53 Uhr
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Ervin Materna wurde am 05.09.1955 in Český Brod, Tschechoslowakei geboren und spielte in der Saison 1985/86 im Team der ESG.
Laufbahn als Spieler und Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ervin Materna spielte mehrere Jahre aktiv in der Extraliga und der 2. Liga Tschechiens. Parallel dazu absolvierte er ein Studium in Sport und Pädagogik.
1982 zog Materna nach Deutschland, wo er neben seiner Spielerkarriere auch erste Erfahrungen als Nachwuchstrainer sammelte. Er arbeitete in verschiedenen Städten, darunter Oberstdorf, Augsburg, Braunlage und Hannover. Im Frühjahr 1986 wechselte Materna aus der "Konkursmasse" des EC Braunlage an die Fulda. Am 27.03.1986 feierte er beim Gastspiel in Bad Tölz seine Premiere im Dress der ESG. Nach Abschluss der Saison wechselte Materna nach Kempten
Materna erlangte die deutsche Trainerlizenz und übernahm die Leitung der ersten Mannschaften in Braunlage, Herne, Kempten und Braunschweig. In der Saison 1999/2000 war er Cheftrainer beim Oberligisten Herne und später bei den Ratinger Ice Aliens.
Im Jahr 2002 wurde Ervin Materna als hauptamtlicher Trainer für die Nachwuchsmannschaften des ESC Dresden verpflichtet. Seine Erfahrung als Schwimm- und Aquafitnesstrainer ermöglichte ihm, ein umfassendes Konditionstraining anzubieten.
Nach seiner Zeit als Trainer zog sich Materna aus dem aktiven Eishockey zurück und nahm eine Stelle als Bademeister in Braunschweig an, um finanziell abgesichert zu sein.
Duelle vs. Ervin Materna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Braunlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison 1993/1994[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sieg – Freundschaftsspiel Fr. 03.09.1993 - 20:00 Uhr EC Braunlage - EC Kassel 5:13 (2:3/2:7/1:3)
Saison 1992/1993[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sieg – Freundschaftsspiel Mi. 30.12.1992 - 20:00 Uhr EC Braunlage - EC Kassel 3:9 (1:2/1:3/1:4)
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft
- War ebenfalls Trainer bei den Ratinger Ice Aliens, coachte aber nie gegen Kassel.
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ervin Materna Profil bei eliteprospects.com
 | Torhüter | |
|---|---|---|
| Verteidiger | Stefan Ackermann (#7) · Miroslav Dvořák (#9) · Erwin Forster (#2) · Herbert Heinrich (#5) · Hannu Koivunen (#4) · Roman Rybin (#11) | |
| Stürmer | Matthias Kolodziejczak (#14) · Don Langlois (#10) · Michael Major (#18) · Ervin Materna (#12) · Dave O'Brien (#8) · Gerd Peckart (#12) · Pavel Prokeš (#15), Dieter Reiss · Peter Roedger (#22) · Dusan Slanina (#17) · Shane Tarves (#3) · Peter Trzecak (#19) · Harald Wimmer | |
| Trainer | ||