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Rund 300 Fans des finanziell | |||
maroden und deshalb vor dem | |||
Konkurs stehenden EC Kassel | |||
bekundeten gestern nachmittag | |||
bei einem von der Polizei genehmigten | |||
Marsch aufs Rathaus | |||
ihre Solidarität mit dem Eishockey-Zweitligaklub | |||
und dessen | |||
Spielern. Die ECK-Anhänger, | |||
die sich auf dem Königsplatz getroffen | |||
hatten, entrollten auf | |||
dem Weg über die Obere Kö- | |||
nigsstraße Spruchbänder mit | |||
den Worten „Der ECK darf | |||
nicht sterben" und „Gebt dem | |||
ECK noch eine Chance - Kassel | |||
kann stolz sein auf sein Aushängeschild". | |||
Später wandelten die | |||
Eishockey-Freunde einen bekannten | |||
Schlager um in „Marmor, | |||
Stein und Eisen bricht, | |||
aber unser EC nicht, alles, alles | |||
geht vorbei, doch wir bleiben | |||
treu". Auf der Rathaustreppe | |||
forderten sie im lautstarken | |||
Chor: „Wir wollen Eishockey" | |||
und „Eichel, hol' die Kohle | |||
raus!" In Vertretung des unabkömmlichen | |||
Oberbürgermeisters | |||
und des sich außer Haus | |||
befindlichen Sport-Dezernenten | |||
Wurbs erklärte der Sportamtsleiter | |||
der Stadt Kassel, Rainer | |||
Kuhlmann: „Wir sind über die | |||
Situation ebenso traurig wie die | |||
Fans. Wir erkennen an, daß Hilfe | |||
not tut, aber wie wir unter die | |||
Arme greifen sollen, weiß im | |||
Moment keiner, denn die Kasse | |||
ist leer." Kuhlmann weiter: | |||
„Auch wir im Rathaus wollen | |||
Eishockey in Kassel, jetzt und | |||
auch in Zukunft. Aber fassen | |||
Sie mal einem nackten Manne in | |||
die Tasche." - Im Bild vom Kö- | |||
nigsplatz zum Rathaus marschierende | |||
ECK-Anhänger. | |||
'''Quelle: HNA v. 23. März 1988''' | |||
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„Die Standpunkte aller | |||
Gesprächspartner haben sich | |||
deutlich angenähert, es gibt wieder | |||
einen schwachen Lichtschein am | |||
Kasseler Eishockey-Horizont", bilanzierte | |||
Schatzmeister Jörg Sotzek | |||
gestern abend den Mittwoch im | |||
Uberlebenskampf des EC Kassel. | |||
„Wir sind zwar nach wie vor in Zeitnot, | |||
aber die Aktionen der Fans haben | |||
viel bewegt. Die nordhessische | |||
Bevölkerung ist wachgerüttelt", berichtet | |||
Sotzek vom gestiegenen Interesse | |||
am Kasseler Eishockey-Klub. | |||
Ob sich dieses Interesse jedoch in | |||
klingender Münze für den Verein | |||
auszahlen wird, ist noch nicht abzusehen. | |||
Konkrete Vereinbarungen | |||
wurden in Gesprächen mit Bankiers | |||
und Finanzbeamten jedenfalls noch | |||
nicht getroffen. Dennoch werden die | |||
Chancen zum Fortbestehen des ECK | |||
von Vorständlern mittlerweile aber | |||
schon wieder mit 50:50 bewertet. | |||
„Wir sehen deutliche Signale der | |||
Gläubiger, einem Kompromiß zuzustimmen, | |||
wenn wir es schaffen, rund | |||
60 000 Mark auf die Beine zu bringen." | |||
Fest steht offenbar, daß die ECKMannschaft | |||
am Sonntag um 19 Uhr | |||
das Heimspiel gegen den ERC Freiburg, | |||
den fast schon in die Bundesliga | |||
aufgestiegenen Zweitliga-Meister, | |||
bestreiten wird. Bereits heute abend | |||
um 19 Uhr werden die Blau-Weißen | |||
in Bad Nauheim zum Hessenderby | |||
gastieren. Zur gleichen Stunde haben | |||
auch die EC-Bosse ein „Auswärtsspiel": | |||
Oberbürgermeister Eichel | |||
und Sportdezernent Wurbs empfangen | |||
die Funktionäre im Rathaus, um | |||
über die Möglichkeiten einer Unterstützung | |||
zu beraten. Da dürften Tips | |||
und Anregungen sowie die Vermittlung | |||
von Kontakten zur Wirtschaft | |||
im Vordergrund stehen, denn aus | |||
dem Stadtsäckel haben die Eissportler | |||
wohl nichts zu erwarten. | |||
Sportlich sicher ein Leckerbissen, | |||
wird das Sonntagspiel des ECK ein | |||
weiteres Mal zur wirtschaftlichen | |||
Standordbestimmung. Mannschaftsbetreuer | |||
Fred Wüchner hofft auf eine | |||
ganz „einfache Demonstration" der | |||
Fans: „Allein durch ihren Besuch der | |||
letzten beiden Heimspiele am Sonntag | |||
gegen Freiburg und am Karfreitag | |||
gegen Hedos München können die | |||
Nordhessen doch ihr Interesse am | |||
Eishockey beweisen". Denn, egal ob | |||
der Obulus in die Klubschatulle oder | |||
die Staatskasse wandert - Schulden | |||
werden so oder so abgebaut... | |||
'''Quelle: HNA v. 24. März 1988''' | |||
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== Alle Spiele == | == Alle Spiele == |
Version vom 26. April 2015, 18:55 Uhr
Das Team 1987/1988 spielte nach Platz 7 in der Qualifikation zur 1.Liga weiter in der 2. Bundesliga.
Personelle Veränderungen
Mannschaftsfoto
EC Kassel Saison 1987/1988
Hinten: Günther Preuß, Adam Brown, John Glynn, Jason Meyer, Daniel Lammel, Elias Vorlicek
Mitte: Obmann Fred Wüchner †, Josef "Beppi" Preuß, Betreuer Rudi Seidel, Douglas "Doug" Morton, Harry Pflügel, Matthias Kolodziejzcak, Matthias Wurtinger, Eric Thurston, Dave O'Brien, Masseur Karl Seiffert
Vorne: Tony Thiel, Peter "Roads" Roedger, Trainer Torbjörn "Tore" Hedwall, Shane Tarves, Ralf Eichler
Foto: Thienemann
Vorbereitung
Hauptrunde 2. Bundesliga Nord
- Die ersten 4 Teams qualifizierten sich für die Relegation/Qualifikation zur 1. Bundesliga.
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Krefelder EV | 36 | 27 | 2 | 7 | 240:127 | 56:16 |
2. | EC Bad Nauheim | 36 | 22 | 6 | 8 | 183:110 | 50:22 |
3. | EC Kassel | 36 | 24 | 2 | 10 | 268:151 | 50:22 |
4. | EHC Essen-West | 36 | 18 | 3 | 15 | 166:171 | 39:33 |
5. | EC Ratingen | 36 | 16 | 4 | 16 | 162:159 | 36:36 |
6. | ESC Wolfsburg | 36 | 13 | 3 | 20 | 171:180 | 29:43 |
7. | Neusser SC | 36 | 11 | 5 | 20 | 139:208 | 27:45 |
8. | Duisburger SV | 36 | 11 | 3 | 22 | 159:231 | 25:47 |
9. | SC Solingen | 36 | 9 | 7 | 20 | 139:188 | 25:47 |
10. | Herner EV | 36 | 11 | 1 | 24 | 138:240 | 23:49 |
Relegation/Qualifikation zur 1. Bundesliga
- Die besten 4 Teams der Hauptrunde der 2. Bundesliga Nord und der 2. Bundesliga Süd spielten mit den 2 schlechtesten Vorrunden-Teams aus der 1. Bundesliga um die 2 freien Plätze in der 1. Bundesliga.
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | BSC Preussen | 18 | 16 | 1 | 1 | 107:48 | 33:3 |
2. | EHC Freiburg | 18 | 15 | 0 | 3 | 92:38 | 30:6 |
3. | Krefelder EV | 18 | 10 | 2 | 6 | 90:81 | 22:14 |
4. | SV Bayreuth | 18 | 9 | 2 | 7 | 75:67 | 20:16 |
5. | EC Hedos München | 18 | 9 | 2 | 7 | 94:84 | 20:16 |
6. | EC Kassel | 18 | 8 | 3 | 7 | 104:98 | 19:17 |
7. | EHC Essen-West | 18 | 7 | 2 | 9 | 66:84 | 16:20 |
8. | EC Bad Nauheim | 18 | 5 | 3 | 10 | 78:82 | 13:23 |
9. | EC Ratingen | 18 | 1 | 2 | 15 | 67:115 | 4:32 |
10. | EV Füssen | 18 | 1 | 1 | 16 | 64:140 | 3:33 |
Der drohende Konkurs
ECK steht vor Konkurs
„Jetzt hilft nur noch eine großangelegte Hilfsaktion", gestand die Vorstandsriege des EC Kassel ein, „sonst ist am Ende dieser Woche das Kasseler Eishokkey tot". Mitten im zweiten Drittel des Aufstiegsrunden-Punktspiels gegen den Krefelder E V, der trotz kaum glaublicher Nervenbelastung mit 10:6(4:1,2:2, 4:3) bezwungen wurde, standen die Funktionäre ohne Geld - aber mit Tränen in den Augen da. Das zählen der Eintrittsgelder hatten Finanzbeamte übernommen, die - noch ehe ein ECKer überhaupt dazu kam - die Vereinskassen mit dem Obulus der rund 1500 Fans kurzerhand gepfändet hatten.
Mehr als 150 000 Mark, so verlautete, sei der erst im vergangenen Sommer gewissermaßen als „Auffangklub" der damals in Konkurs gegangenen ESG Kassel gegründete Verein an Lohn- und Umsatzsteuer im Soll. Klar, daß der Fiskus angesichts dieses dunklen Schattens jedem Pfennig nachläuft. „Die Beamten tun ja nur ihre Pflicht, aber bei solch tollen Spielen unserer Mannschaft haben wir mit den Einnahmen aus den noch ausstehenden Heimspielen gegen Freiburg und München die Chance, einen Teil der Schulden abzutragen", klammert sich EC-Boß Otto an einen letzten Strohhalm. Denn nur noch drei Werktage verbleiben offensichtlich den „Machern", um die größte Klippe zu umschiffen, die sich je vor dem noch jungen Vereinsschiff auftürmte. „Kriegen wir die Kurve nicht, sind wir gezwungen Konkurs anzumelden", erläuterte Schatzmeister Jörg Sotzek, „andernfalls machen wir uns der Konkursverschleppung strafbar". Und in diese Gefahr, da ist sich das Vorstandstrio einig, „wollen wir uns nicht begeben". Es reiche aus, so verlautete, daß die Funktionäre bereits mit sechsstelligen Summen ihre privaten Güter als Gegenwert belastet haben.
Ob dieser Turbulenzen verdient die spielerische Leistung der Mannschaft höchste Anerkennung, die noch in der ersten Drittelpause durch Kapitän Peter Roedger über Lautsprecher verkünden ließ, daß nur für die treuen Fans gegen Krefeld zu Ende gespielt werde, danach aber sei Schluß. Eine Drohung, die Jason Meyer schon vollzogen hatte. Getreu des Mottos „no money, no game" (kein Geld, kein Spiel) hatte sich der kanadische Verteidiger schon nicht mehr zum Spiel eingefunden. Die Worte des Kapitäns indes verwandelten die Ränge in ein Wespennest. Solch ein aufgeregtes Durcheinander hat man in der Arena noch nicht erlebt. Flugs wurden Pappkartons und Dosen zu Sparbüchsen umfunktioniert, binnen weniger Minuten hatten die Fans - die ja zuvor schon einmal „gelöhnt" hatten - da quasi fürs Finanzamt - satte 10 500 Mark auf die Beine gebracht. Kaum zu glauben. Hinzu Kommen Sachspenden wie die eines Tankwartes, der spontan allen EC-Cracks eine kostenlose Tankfüllung Sprit versprach. Das Echo der Mannschaft folgte ebenso prompt. Überwältigt vom Engagement der Fans verkündete Roedger nach der Schlußsirene, zwischen zwei Ehrenrunden, unter ohrenbetörendem Jubel der Anhänger das zunächst unbefristete Weitermachen. Doch bevor die Spontan-Spende der Fans den Spielern zugeführt werden konnte, hatte Hallensprecher Volker Fach noch einen „Kampf" auszustehen. Denn auch die Spendenkasse wollten die Behördenvertreter dem Staatssäckel zuführen. Mit den Worten „das nur über meine Leiche" rettete Fach das papierne Schatzkästlein.
Allerdings muß an dieser Stelle die Frage erlaubt sein, ob diese Art der Identifikation der Fans mit ihren „Stars" nicht zu spät kommt. Beim EC Kassel indes will man noch einmal die letzten Kräfte mobilisieren: heute ist ab 11 Uhr die Geschäftsstelle besetzt, um Unterstützung entgegenzunehmen. Kurzfristig sollen spektakuläre Aktionen ins Leben gerufen werden. „Zur Not gehen wir mit den Spielern auf die Straße und demonstrieren für die Erhaltung unseres Sports", meinte ein Betreuer.
Quelle: HNA v. 21. März 1988
Rund 300 Fans des finanziell maroden und deshalb vor dem Konkurs stehenden EC Kassel bekundeten gestern nachmittag bei einem von der Polizei genehmigten Marsch aufs Rathaus ihre Solidarität mit dem Eishockey-Zweitligaklub und dessen Spielern. Die ECK-Anhänger, die sich auf dem Königsplatz getroffen hatten, entrollten auf dem Weg über die Obere Kö- nigsstraße Spruchbänder mit den Worten „Der ECK darf nicht sterben" und „Gebt dem ECK noch eine Chance - Kassel kann stolz sein auf sein Aushängeschild". Später wandelten die Eishockey-Freunde einen bekannten Schlager um in „Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unser EC nicht, alles, alles geht vorbei, doch wir bleiben treu". Auf der Rathaustreppe forderten sie im lautstarken Chor: „Wir wollen Eishockey" und „Eichel, hol' die Kohle raus!" In Vertretung des unabkömmlichen Oberbürgermeisters und des sich außer Haus befindlichen Sport-Dezernenten Wurbs erklärte der Sportamtsleiter der Stadt Kassel, Rainer Kuhlmann: „Wir sind über die Situation ebenso traurig wie die Fans. Wir erkennen an, daß Hilfe not tut, aber wie wir unter die Arme greifen sollen, weiß im Moment keiner, denn die Kasse ist leer." Kuhlmann weiter: „Auch wir im Rathaus wollen Eishockey in Kassel, jetzt und auch in Zukunft. Aber fassen Sie mal einem nackten Manne in die Tasche." - Im Bild vom Kö- nigsplatz zum Rathaus marschierende ECK-Anhänger.
Quelle: HNA v. 23. März 1988
„Die Standpunkte aller Gesprächspartner haben sich deutlich angenähert, es gibt wieder einen schwachen Lichtschein am Kasseler Eishockey-Horizont", bilanzierte Schatzmeister Jörg Sotzek gestern abend den Mittwoch im Uberlebenskampf des EC Kassel. „Wir sind zwar nach wie vor in Zeitnot, aber die Aktionen der Fans haben viel bewegt. Die nordhessische Bevölkerung ist wachgerüttelt", berichtet Sotzek vom gestiegenen Interesse am Kasseler Eishockey-Klub. Ob sich dieses Interesse jedoch in klingender Münze für den Verein auszahlen wird, ist noch nicht abzusehen. Konkrete Vereinbarungen wurden in Gesprächen mit Bankiers und Finanzbeamten jedenfalls noch nicht getroffen. Dennoch werden die Chancen zum Fortbestehen des ECK von Vorständlern mittlerweile aber schon wieder mit 50:50 bewertet. „Wir sehen deutliche Signale der Gläubiger, einem Kompromiß zuzustimmen, wenn wir es schaffen, rund 60 000 Mark auf die Beine zu bringen."
Fest steht offenbar, daß die ECKMannschaft am Sonntag um 19 Uhr das Heimspiel gegen den ERC Freiburg, den fast schon in die Bundesliga aufgestiegenen Zweitliga-Meister, bestreiten wird. Bereits heute abend um 19 Uhr werden die Blau-Weißen in Bad Nauheim zum Hessenderby gastieren. Zur gleichen Stunde haben auch die EC-Bosse ein „Auswärtsspiel": Oberbürgermeister Eichel und Sportdezernent Wurbs empfangen die Funktionäre im Rathaus, um über die Möglichkeiten einer Unterstützung zu beraten. Da dürften Tips und Anregungen sowie die Vermittlung von Kontakten zur Wirtschaft im Vordergrund stehen, denn aus dem Stadtsäckel haben die Eissportler wohl nichts zu erwarten. Sportlich sicher ein Leckerbissen, wird das Sonntagspiel des ECK ein weiteres Mal zur wirtschaftlichen Standordbestimmung. Mannschaftsbetreuer Fred Wüchner hofft auf eine ganz „einfache Demonstration" der Fans: „Allein durch ihren Besuch der letzten beiden Heimspiele am Sonntag gegen Freiburg und am Karfreitag gegen Hedos München können die Nordhessen doch ihr Interesse am Eishockey beweisen". Denn, egal ob der Obulus in die Klubschatulle oder die Staatskasse wandert - Schulden werden so oder so abgebaut...
Quelle: HNA v. 24. März 1988
Alle Spiele
1987-88 Spielübersicht | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Legende: = Sieg = Niederlage = Unentschieden |
Saisonabschluss
Allgemeine Lage der Liga
Kader 1987/88
Trainer | ||||||||||
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Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||||||
Tore Hedwall | 23.12.1945 | Insjön, Schweden | 1985 | Krefelder EV | ||||||
Torhüter | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
1 | Tony Thiel | 29.06.1956 | , Kanada | 1987 | Duisburger SC | |||||
20 | Ralf Eichler | 13.11.1959 | Schwenningen, Deutschland | 1981 | Schwenninger ERC | |||||
Udo Ficker | 14.05.1967 | , Deutschland | 1984 | (?) | ||||||
Verteidiger | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
2 | Matthias Wurtinger | 12.06.1963 | , Deutschland | 1987 | VERC Lauterbach | |||||
5 | Mario Feigl | 11.03.1969 | Kassel, Deutschland | 1987 | EJ Kassel | |||||
6 | Eric Thurston | 23.09.1963 | Edmonton, Alberta, Kanada | 1986 | University of Alberta | |||||
9 | Jayson Meyer | 21.02.1965 | Regina, Saskatchewan, Kanada | 1987 | Rochester Americans | |||||
11 | Josef Preuß | 05.04.1965 | Garmisch-Partenkirchen, Deutschland | 1986 | Duisburger SC | |||||
17 | John Glynne | 15.11.1956 | New Haven, Connecticut, USA | 1987 | SC Riessersee | |||||
18 | Daniel Lammel | 22.11.1965 | Böhmisch Leipa, Tschechoslowakei | 1987 | EV Stuttgart | |||||
Angreifer | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
3 | Shane Tarves | 10.04.1954 | Turner Valley, Alberta, Kanada | 1980 | EHC Essen | |||||
7 | Adam Brown | 01.01.1953 | Hamilton, Ontario, Kanada | 1986 | RSC Bremerhaven | |||||
8 | Dave O'Brien | 16.01.1962 | , Kanada | 1984 | Duisburger SC | |||||
12 | Douglas Morton | 05.07.1957 | , Kanada | 1987 | REV Heilbronn | |||||
14 | Matthias Kolodziejczak | 21.05.1962 | Braunlage, Deutschland | 1985 | EC Braunlage | |||||
15 | Günther Preuß | 03.03.1964 | Garmisch-Partenkirchen, Deutschland | 1987 | SC Riessersee | |||||
16 | Elias Vorlicek | 12.03.1951 | Lindau, Deutschland | 1987 | Eintracht Frankfurt | |||||
18 | Ralf Kubiak | 03.02.1969 | Kassel, Deutschland | 1987 | EJ Kassel | |||||
22 | Peter Roedger | 20.05.1960 | Toronto, Kanada | 1985 | Eintracht Frankfurt | |||||
28 | Harry Pflügl | 26.03.1959 | , Deutschland | 1987 | Eintracht Frankfurt | |||||
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