Ross Yates: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. August 2019, 13:38 Uhr
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Ross Richard Yates wurde am 18.06.1959 in Montréal, QC, Kanada geboren und coachte von 1993 bis 1995 den EC Kassel und die Kassel Huskies
Laufbahn als Spieler
Yates spielte in seiner Jugend für die Mount Allison University in der CIAU bis er zur Saison 1980/81 seine Karriere bei den Binghamton Whalers in der AHL begann. Während seiner sportlich aktiven Spielzeit in Binghamton gewann er in der Saison 1982/83 sowohl die John B. Sollenberger Trophy als auch den Les Cunningham Award und den Fred T. Hunt Memorial Award. Zwar wechselte er daraufhin während der Spielzeit 1983/84 zu den Hartford Whalers in die National Hockey League, bestritt dort jedoch nur sieben Spiele bis er zur darauf folgenden Saison nach Deutschland zum Mannheimer ERC wechselte.
Seine aktive Zeit als Spieler beendete er in der Schweiz beim EHC Kloten in der Nationalliga A zwischen 1986 und 1992, bei dem er auch nebensächlich als Spielertrainer tätig war.
Laufbahn als Trainer
Yates begann seine Karriere als Trainer dann beim EC Kassel in der 2. Eishockey-Bundesliga. Mit Kassel erreichte er in der Saison 1993/94 den Zweitliga-Vizemeistertitel und qualifizierte sich somit für die neu gegründete Deutsche Eishockey Liga. Zum ersten Mal schaffte er es, den Eishockeyclub aus Nordhessen, der sich daraufhin in Kassel Huskies umbenannt hatte, in die höchste deutsche Spielklasse zu bringen. In der ersten Saison der DEL qualifizierte er sich zudem mit den „Huskies“ für das Play-off Viertelfinale.
Nachdem die Huskies schwach in die Saison 1995/96 gestartet waren musste Yates bereits am 15. Spieltag den Hut nehmen.
Trivia