Rupert Meister
Rupert Meister 
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| Spielerinformationen | ||
|---|---|---|
| Voller Name | Rupert Meister | |
| Geburtstag | 11.03.65 | |
| Geburtsort | Landshut, Deutschland | |
| Größe | 183cm | |
| Position | ehem.Torwart | |
| Vereinsinformationen | ||
| Letzter Verein | Kölner Haie | |
| Arbeitsbeginn | 01.September 2003 | |
| Stationen als Trainer | ||
| 2003-2004 | Kassel Huskies | |
Rupert Meister wurde am 11.03.65 in Landshut geboren und coachte von September 2003 bis Januar 2004 das Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler
Spielerkarriere
Rupert Meister begann 1972 im Nachwuchsbereich des EV Landshut und spielte in der Herrenmannschaft des Vereins ab 1982, mit dem er bereits im ersten Jahr im Erwachsenenbereich die Deutsche Meisterschaft holte. Als zweiter Torhüter hinter Bernie Engelbrecht kam er allerdings auch in den Folgejahren nur vereinzelt zu Einsätzen, wechselte 1987 zum ECD Iserlohn. Zum ersten Torhüter wurde er jedoch erst beim EC Hedos München, mit dem er 1988/89 den Bundesliga-Aufstieg schaffte. In dieser Zeit wurde er auch von einem NHL Team zum Sichtungslehrgang eingeladen, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen. Von München wechselte er 1992 zu den Eisbären Berlin, wo er sich bis 1995 mit André Dietzsch die Torhüterposition teilte.
Es folgten ein Kurzengagement bei den Augsburger Panthern sowie fast zwei Spielzeiten bei den Frankfurt Lions vor seinem Abschied aus dem erstklassigen Eishockey. 1997-1999 spielte er beim Deggendorfer EC, bevor er in der Saison 1999/2000 mithalf, seinen inzwischen nach Umzug der DEL-Mannschaft in die Oberliga Süd heruntergestuften Heimatverein Landshut Cannibals in die eingleisige Oberliga zu führen.
Trainerkarriere
Im Jahr 2000 erwarb Meister die DEB-A-Lizenz und war zunächst als Nachwuchstrainer im DNL-Team des EV Landshut tätig. 2002/03 betreute er die Nachwuchstorhüter des Deutschen Eishockey-Bundes und war als Assistenztrainer im DEB tätig.
Ab Sommer 2003 war Meister als Co- und Torwart-Trainer unter Axel Kammerer bei den Huskies verantwortlich. Zeitgleich mit der Entlassung Kammerers im Januar 2004 wurde allerdings dann auch Meister beurlaubt.