Mannschafts-Hall of Fame
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Jahrgang
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Name
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Beschreibung
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1989/90 |
Die "Eighty-Niners" |
Das Team um Shane Tarves spielte eine herausragende Oberliga-Saison, die sie mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga krönte. "Rückkehrer" Peter Roedger und Eric Thurston gehörten ebenso zu den schillernden Spielern wie Tim "Snoopy" Schnobrich und "Hexer" Sepp Kontny.
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1996/97 |
Die "Vizemeister" |
1996 mischten die Huskies die Liga auf. Mit ihren klugen Skandinavien-Importen wie Roger Öhman, Jukka Seppo oder Robert Burakovsky, sowie dem Stamm der alteingesessenen à la Millar, Johnston und Morrison, schalteten die Huskies Favorit um Favorit aus, um erst im DEL-Finale am Mannheimer Starensemble zu scheitern.
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2007/08 |
Die "Wiederaufsteiger" |
Nach dem verpassten Aufstieg im Vorjahr, machten es Trainer Richers Mannen in diesem Jahr besser. Geführt von Boisverts Hingabe, Playoff-Monster McNeils Toren, der ruhigen Fanghand eines Boris Roussons, sowie nicht zuletzt Drew Bannisters Schlagschuss ins Glück, stiegen die Huskies nach zweijähriger Abstinenz in die DEL auf.
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2010/11 |
Das "Generationen-Team" |
Nach der letzten gerichtlichen Niederlage im Sommer 2010 formierte sich in der fünftklassigen Hessenliga unter der Obhut von Milan Mokros ein Team aus Kasseler Eishockeylegenden wie Shane Tarves, Ralf Hartfuß und Mario Feigl, sowie aus blutjungen Junioren und spielte eine furiose Saison vor stets gut gefüllten Rängen der Eissporthalle.
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2013/14 |
Das "Jetzt erst recht-Team" |
Keiner Mannschaft in der Kasseler Eishockeygeschichte oblag jemals eine größere Last, als den Aufsteigern aus 2014. Auf den Schultern von Kapitän Manuel Klinge, Alex Heinrich, Sven Valenti und Brad Snetsinger lastete nach zwei Jahren in der Oberliga und einem laufenden Insolvenzverfahren die Sorgen und Ängste einer gesamten Eishockeyregion. Geführt von Trainer Jürgen Rumrich überkam man diese Herausforderung und stieg schlussendlich in die DEL2 auf.
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2015/16 |
Die "Sweeper" |
Im zweiten Jahr der DEL2-Zugehörigkeit spielten die Mannen von Chefcoach Rico Rossi eindrucksvolle Playoffs, in denen nicht nur der Erzrivale auf Frankfurt mit 4:0-Siegen in die Sommerpause "gesweept" wurde, sondern auch die Finalserie gegen den amtierenden Meister, die Bietigheim Steelers, ohne Niederlage bestritten wurde.
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