Eissporthalle Kassel

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Die Geschichte der Eissporthalle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während man in den frühen Jahren des Kasseler Eishockeys vornehmlich im Aschrottpark bzw. auf dem Hirschgraben dem schwarzen Hartgummi hinterher jagte, warfen sich Ende der '60er Jahre Fragen auf, die die Eishockeyabteilung des ESV Jahn vor neue Probleme stellten.

So gab es bereits im Januar 1968 erste Bestrebungen zum Bau einer Kunsteisbahn. Wie den HNA-Artikeln aus dieser Zeit zu entnehmen ist, war die Stadt Kassel bereit das Vorhaben der Idealisten zu unterstützen: "Der Magistrat der Stadt Kassel hat unter Vorsitz von Oberbürgermeister Dr. Karl Branner in seiner Sitzung am Montag beschlossen, der Eissportgemeinschaft Kassel ein Grundstück zum Bau einer Kunsteisbahn zur Verfügung zu stellen." (zum Artikel)
Es wurde jedoch zunächst ruhig um das Projet (zum Artikel), aber Horst Schönewolf blieb weiter optimistisch: „Wenn wir in unseren Bestrebungen von der sportlich interessierten Bevölkerung nicht in Stich gesetzt werden, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, den Plan einer Kunsteisbahn zum Nutzen der Kasseler und ihrer Gesundheit zu realisieren." Finanzielle Schwierigkeiten standen aber schon damals dem Bau entgegen (zum Artikel), jedoch blieb man weiter optimistisch. Die geplanten Kosten wurden damals auf 1,2 Millionen Mark geschätzt (zum Artikel).

Doch bis dahin blieb den Idealisten nichts anderes übrig als auf kalte Temperaturen zu warten, da der Bau zunächst nicht zu realisieren war. Interessant: Schon damals ging es um eben jenes Grundstück, auf dem die heutige Eissporthalle steht (zum Artikel).

Der zunehmend wärmer werdende Winter, ein immenser materieller und technologischer Aufwand beim Auf- und Abbau der Spielfeldbegrenzungen, sowie die Zubereitung der Eisfläche machten den Vereinsmitgliedern immer mehr zu schaffen; außerdem schien einige Jahre nach der Gründung der Eishockeyabteilung die erste Euphorie verflogen zu sein. Viele der anfänglichen Idealisten konnten entweder auf Grund von langwierigen Verletzungen oder beruflicher Einbindung nur noch eingeschränkt am Vereinsleben teilnehmen, und auch der in den vergangenen Jahren gewonnene Eishockeynachwuchs hatte mit Familiengründungen alle Hände voll zutun, so dass schnell auch das Thema "Auflösung" auf der Tagesordnung stand, jedoch (Gott sei Dank) nie umgesetzt wurde.

Rüdiger Seehof, Idealist im Verein vom ersten Augenblick an, schwebte zu diesem Zeitpunkt schon seit längerem die Professionalisierung der Infrastruktur vor. Selbst besaß Seehof zu diesem Zeitpunkt einen gut laufenden Zigarrenladen in Kassel und versuchte den Bau einer Eishalle bei der Stadt Kassel voranzutreiben - dies allerdings ohne Erfolg. Bürgermeister Branner stellte sofort klar, dass es seitens der Stadt keine Unterstützung für Eishockey in Kassel geben werde.

Mit der Gewissheit, dass man kein öffentliches Geld einplanen konnte, wandte sich Seehof dank des Rates eines Nachbars an den Waldauer Geschäftsmann Simon Kimm. Der engagierte Kies-Mogul plante schon seit längerem ein Sporthotel mit integrierter Eislaufbahn in Fuldabrück-Bergshausen zu eröffnen. Mit der Unterstützung von Fuldabrücks Bürgermeister Heinz Bialecke (übrigens im Verlauf der ESG- und ECK-Geschichte großzügiger Sponsor) hatte Kimm bereits an der Finanzierung seines Projektes gearbeitet, hörte sich nun aber mit großer Begeisterung die Pläne und Visionen Seehofs und seiner Idealisten-Freunde an.

Bereits bei den ersten Gesprächen fanden beide Parteien gemeinsame Nenner und schon bald stand fest - die Eishockeyabteilung des ESV Jahn würde nicht nur fortbestehen, sondern auch in absehbarer Zeit in einer überdachten Halle spielen.

Als Vermittler zwischen Stadt Kassel und den Bauinitiatoren schlug Seehof einen alten Bekannten von sich vor - ein gewisser Herr Krug, der im Wohnungsamt über Seehofs Zigarrenladen arbeitete und gleichzeitig im SPD Vorstand eines Kasseler-Ortsvereins werkelte. Als Grundstück für das Kimm'sche Bauvorhaben schlug Krug den Platz vorm Kasseler Auestadion an, zusätzlich eine Sperrklausel, in der die Stadt Kimm zusicherte im Umkreis von 60km keine zweite Eissporthalle entstehen zu lassen.

Doch Geschäftsmann Simon Kimm war noch nicht endgültig vom großen Bauvorhaben überzeugt, wollte er doch sichergehen, dass die neue Halle schwarze Zahlen schreiben würde und ihm nicht wie ein Klotz am Bein hinge. Als beleg dafür lieferte ihm Seehof ein Gespräch mit Franz Siegel, seineszeichens Eishockeypatron der Schwarzwaldmetropole und langjähriger Unterstützer des EHC Freiburg. Siegel sollte Kimm von der Rentabilität einer Eishalle überzeugen, die nicht nur durch Konzerte und Eishockey leben, sondern auch durch Publikumslauf Einnahmen erwirtschaften könne. Auf der Rückfahrt von Freiburg fiel dann der entscheidende Satz:

Kimm: "Seehof trommel deine Leute zusammen. Wir bauen das Ding!"

Die Planungen für die neue Halle gingen wie im Flug, so dass die heute altehrwürdige Eissporthalle im Februar 1977 eröffnet werden konnte. Die Männerfreundschaft zwischen Kimm und Seehof hielt übrigens nicht lange, schon zur Eröffnungsfeier hatten sich die beiden Geschäftsmänner dermaßen zerstritten, dass Kimm den Vereinsvorsitzenden Seehof zur Einweihung ausdrücklich auslud.

Schon nach wenigen Jahren, zu Beginn der 80er, etablierte sich der Begriff "Heuboden" für die Stehplätze an der Stirnseite der Halle. Dieser Begriff ist keine Erfindung des Kasseler Eishockeys und seiner Fans, denn bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff "Heuboden" im Berliner Sportpalast verwendet. In Anlehnung an eine Scheune, bei der sich gegenüber des 'Haupteingangs' der Heuboden als eine Erhöhung an der Stirnseite präsentiert, findet man hier in (Eis)Sporthallen häufig Stehplätze, auf denen hoch oben und dicht gedrängt für Stimmung gesorgt wird. Passend zum Stroh, das in den Scheunen teilweise vom Heuboden fällt, werden mit dem Eröffnungsbully von den Fans Papierschnipsel, Konfetti oder Pilsdeckchen in Richtung Eisfläche geworfen.

© by Tim Rosenthal, Christoph Loose

Rückblick von Gerald Schaumburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es war in Bad Gastein. Im Winterurlaub wagten sich Edith und Simon Kimm aufs Eis – und hatten beim Eislaufen so viel Spaß auf dem im Sonnenschein glänzenden Freiluft-Parkett, dass sie diesen Spaß auch in Nordhessen haben und anbieten wollten. Allerdings in der Halle. Tatsächlich machte das Unternehmer-Ehepaar Nägel mit Köpfen – und am 19. Februar 1977 wurde die Kasseler Eissporthalle feierlich eröffnet. Ein spannender Rückblick:

Die Macher

Die aus Kassel-Waldau stammenden Eheleute Kimm gründeten 1957 im kleinen Rahmen einen Handel von Heizöl und Kohlen. Schon 1960 aber wurde der Grundstein gelegt für das Geschäft mit Beton sowie allen Verarbeitungsformen von Sand und Kies mit einer Kiesgrube in Wabern-Uttershausen.
Früh entwickelten die Kimms ein gutes Gespür für gute Geschäfte: Der ausgebeutete Boden wurde später ebenso gewinnbringend mit Müll verfüllt. Hinzu kamen gleich vier Glücksfälle: Der Bau des VW-Werks in Baunatal, der Autobahn 44 nach Dortmund, der ICE-Trasse Würzburg - Hannover und schließlich die Grenzöffnung nach Thüringen sorgten für reichlich Umsatz und ließen die Firmengruppe Kimm stetig wachsen. Inzwischen beschäftigt sie an den Standorten in Kassel, Wabern, Erfurt, Bad Berka und Walburg hunderte Menschen.
Die Eissporthalle - auf Trümmerschutt aus dem zweiten Weltkrieg erbaut natürlich mit Betonteilen aus eigener Produktion und schon damals mit einer zweiten Eisfläche auf der Südseite geplant - sollte eigentlich in Fuldabrück-Bergshausen vor der Söhre errichtet werden mit einem Sporthotel. Doch Kasseler Politiker um den hessischen Ministerpräsidenten Holger Börner überzeugten die Kimms vom Bau neben dem Auestadion. Welch ein Glück! Denn auf Anhieb entwickelte sich die Eissporthalle dort zu einem Publikumsmagneten.
Simon Kimm (*22.3.1933), ein Pferdenarr, der immer mal gern von sommerlichen Badefreuden als Jugendlicher mit den Vierbeinern in der Fulda berichtete, erlag am 28.1.2019 einem Krebsleiden. Edith Kimm (*1.7.1934) lebt weiterhin auf dem Waldwiesenhof in Kaufungen.

Die Halle

Die Kasseler Eishalle war kein Unikat, sondern entsprach im Wesentlichen den Arenen, wie sie damals u. a. in Duisburg und Herne gebaut wurden. Es gab 3800 Zuschauerplätze und auf der Stirnseite ein (chinesisches) Speiselokal mit Blick auf das Treiben auf dem Eis. Die Stehränge auf der gegenüberliegenden Seite wurden rasch als Heuboden bezeichnet, frei nach dem Bild im Berliner Sportpalast und - einer Scheune. Nur wird hier kein Heu nach unten geworfen, sondern es waren früher Papierschnitzel und Konfetti, die die Fans bei Toren nach unten regnen ließen. Sehr zum Verdruss der Eismeister. Und weil auch Jahre später noch alte Schnipsel aus den Fangnetzen parterre segelten, war es ein Problem mit Langzeitwirkung.
Bis 1997 waren gut 6000 Besucher das Maximum – wenn die Eisfläche z. B. bei Konzerten abgedeckt und bestuhlt war. Was freilich für die Gäste mit kalten Füßen verbunden war. Denn die Abdeckung bestand zunächst aus Holzplanken. Siegfried Flury, erster Geschäftsführer der Halle, hatte Kimms gute Kontakte zur Bundesbahn genutzt und die Seitenwände ausgemusterter Güterwaggons günstig erstanden.
Von 1995 bis 1997 wurde die Eissporthalle erstmals im großen Stil renoviert und vor allem auf der Ostseite erweitert. Seit dem Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft der Huskies 1997 als DEL-Finalist gegen Mannheim bietet sie 6200 Besuchern Platz. Doch sollen (inoffiziell) zum Beispiel bei der DEL2-Meisterschaft 2008 gegen Landshut auch schon 8000 Menschen mitgejubelt haben. 
Seit dem Sommer 2021 läuft nun in Etappen der nächste große Umbau, eine grundlegende Modernisierung. Joe Gibbs, seit dem Rückzug der Eheleute Kimm 2017 alleiniger alleiniger Eigentümer der Betreibergesellschaft der Kassel Huskies und der Halle, hat inzwischen Paul Sinizin an seiner Seite – insbesondere als Investor. Eine neue Flex-Bande, eine neue Licht- und Soundanlage, neue bequeme Klappsitze, sieben neue VIP-Logen, ein großer Videowürfel, eine LED-Bande wurden bereits installiert. Die Eissporthalle erstrahlt in einem neuen, smarten Grauton und bekam im Sommer 2022 eine achte Loge, sodann eine neue Pistenbar, eine modernisierte Championsbar und zwei neue Kioske an der Haupttribüne. Weiter geht es mit Arbeiten an der Außenfassade, zahlreichen Verbesserungen in den Versorgungsanlagen (Strom, Wasser, Fernwärme, Photovoltaik) und einem Neubau des kompletten Haupteingangs als Anbau.
Die Halle wird also eine multifunktionale Arena und somit ihren Charakter als Eissporthalle spürbar verlieren. Was sich natürlich auch in einem neuen Namen niederschlagen wird.

Der Sport

Genau so, wie es der Erbbauvertrag der Kimms mit der Stadt Kassel vorgab (und bis heute vorgibt),wurde die Eishalle vom ersten Tag an sehr vielfältig genutzt. Der legendäre Jochen Luck, Horst Schönewolf, Rüdiger Seehof, „Hello“ Spohr und ihre Weggefährten des früheren ESV Jahn zogen schon alsbald von Aschrottpark und Küchengraben zur Puckjagd um in die Eissporthalle. Die Banden rund ums Spielfeld von 30x60 Metern waren zunächst noch hölzern und werbefrei, doch schnell wuchsen die Eissport-Gemeinschaft Kassel (ESG) und die Begeisterung in Nordhessen für den rasanten Sport rapide an. Es begann an eben diesem 19. Februar 1977 mit den ersten Toren von Kimm und dem damaligen Oberbürgermeister Hans Eichel sowie einem ersten Spiel der ESG gegen den RSC Bielefeld. Die Holzbänke waren voll besetzt! Daraus erwuchs eine solche Begeisterung, dass Kassel - in einer Zeit, da allein die Fußballer des KSV Hessen deutschlandweit populär waren und dreimal (vergebens) ans Tor zur Bundesliga klopften – rasch und bis heute zu einer bekannten Eishockeystadt wurde. Inzwischen wurden bereits vier Länderspiele hier ausgetragen, die Huskies begeistern Woche für Woche ihre Fans und Kasseler Nachwuchsspieler haben es schon bis ins Nationalteam und zu Olympischen Spielen geschafft.
Aber auch Eiskunstläufer und Eisstockschützen hatten/haben ihre Eiszeiten. Legendär ist der Senioren-Eislauf mit Kurt Melchior, die Eisdisco zog donnerstags und sonntags die jungen Leute in ihren Bann. Die wildesten Burschen wurden zu Ordnern gemacht, und die oberste Devise für alle „Fallsüchtigen“ lautete in den ersten Jahren mit vielen Neulingen: Handschuhe anziehen und schnell die Finger in Sicherheit bringen! Ungefähr drei Mark (=1,50 Euro) kosteten damals eine Zweistunden-Laufzeit, weitere drei Mark die immens nachgefragte Ausleihe der grässlichen blauen Hartschalen-Schlittschuhe.
Vormittags standen zahlreiche Reisebusse an der Halle, denn häufig wurden in den Schulen Nordhessens Wandertage genutzt für eine lustige Partie auf dem Eis. Klar, dass all das den Vereinen großen Zulauf bescherte. In Erinnerung sind auch kleinere und später große Aufführungen der Jugendlichen des Eiskunstlauf-Vereins Kassel (EVK) mit Trainerin Malgorzato (Maggi) Blum, vormals Lübbe. Und sonst 
1981 wurde die (zweite) Bundesgartenschau in Kassel von Bundespräsident Prof. Karl Carstens und OB Hans Eichel eröffnet - mit einem bunten Festakt in der Eissporthalle. Im gleichen Jahr trafen sich dort 6000 Gewerkschafter zu einem Kongress. Boris Becker spielte hier Tennis gegen Henri Leconte, die Harlem Globetrotters zelebrierten Basketball-Kunststücke, es gab zahlreiche Hallenfußball-Turniere und 1989 sogar spektakuläres Hallen-Eisspeedway – nichts für feine Nasen. Die Pferdeschau „Apassionata“ war mehrfach zu Gast, natürlich auch Holiday on Ice u. a. mit Europameister Norbert Schramm und „Vize“ Marina Kielmann. Es gab bis etwa 2012 spektakuläre Konzerte im Karree – von den Oberkrainern bis zu Nena, die in einer zum bersten gefüllten Halle 99 Luftballons steigen ließ und tausende Jugendliche begeisterte. Udo Jürgens fror am Ende im obligatorischen weißen Bademantel, Udo Lindenberg war 1979 einer ersten Promis, später folgten (eine bunte Auswahl) Dire Straits, Deep Purple, die Scorpions. Bryan Adams, BAP, Herbert Grönemeyer, Joe Cocker, André Rieu die Back Street Boys, Peter Maffay, die Flippers und Andrea Berg. Helene Fischer war 2012 gebucht, wurde aber kurzfristig krank.


Selbst literarisch ist unser Kasseler „Kühlschrank“ längst verewigt: In einem Krimi von Rolf Michel. Der Titel? Klar: „Mord in der Eissporthalle“. Aber das ist zum Glück bis heute und auf ewig nur eine Fiktion…


Quelle: Gerald Schaumburg


Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Bild zeigt rechts im Vordergrund eine erste Zeichnung des Millionenprojekts.
    Quelle: HNA vom 25.05.1976 / Seringhaus
  • Lauftaufnahme aus dem Sommer 1976
    Quelle: HNA vom 17.08.1976 / Lengemann
  • Die Baustelle Eissporthalle vor dem Auestadion kommt langsam in Schwung.
    Quelle: HNA vom 14.09.1976 / Seringhaus
  • Innenansicht des Rohbaus im Februar 1977
    Quelle: HNA / Seringhaus
  • Außenansicht der Eishalle im Februar 1977
    Quelle: HNA / Seringhaus
  • Frontansicht nach Eröffnung i. Dez. 77
    Quelle: HNA / Seringhaus
  • Abriss der östlichen Außentreppe
    Quelle: HNA / Herzog
  • Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
    Löscheinsatz beim Ausbau im Jahr 1995
    Quelle: HNA / Fischer
  • Innenansicht nach dem Umbau im Jahr 1995
    Quelle: HNA /
  • Außenansicht nach dem Umbau im Jahr 1995
    Quelle: HNA /
  • Umbau der Eissporthalle im Sommer 1995
    Quelle: Jahrbuch 95/96 /
  • Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
    Die Trägerkonstruktion auf dem Dach
    Quelle: HNA / Koch
  • Luftbild von Auestadion und Eissporthalle aus östlicher Richtung
    Quelle: Bildausschnitt von Feuermond16
  • Lauftaufnahme aus dem Jahr 2018
    Quelle: Ralf Roletschek
  • Innenansicht aus dem Jahr 2021
    Quelle: Patricia Welp