Bearbeiten von „2003/2004“
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Das Team 2003/2004 startete nach der Viertelfinalniederlage gegen die Kölner Haie in eine weiter Saison in der DEL. | Das Team 2003/2004 startete nach der Viertelfinalniederlage gegen die Kölner Haie in eine weiter Saison in der DEL. | ||
[[Bild: 20032004.jpg |thumb|right|450px]] | |||
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== Personelle Veränderungen == | == Personelle Veränderungen == | ||
Nach dem Kraftakt in der Playoff-Serie gegen die Kölner Haie verabschiedeten sich mal wieder einige Spieler aus den Reihen der Kassel Huskies. Doch im Vergleich zum schweren Aderlass des letzten Jahres fielen die Abgänge im ersten Moment nicht so schwer ins Gewicht.[[Bild:0304_neuzugaenge.jpg|thumb|left|300px|]] Auf der Torhüterposition wechselte man den zu inkonstant spielenden [[Rich Parent]] gegen [[Joaquin Gage]] aus. Ein Wechsel der sich bezahlt machen sollte, denn im Vergleich zu seinem Vorgänger hatte Gage die nötige Konstanz aber auch die sooft fehlende Ruhe die man als #1-Torhüter in der DEL braucht. Doch Gage war nicht die erste Wahl bei den Kasseler Verantwortlichen. Bereits im Sommer gab man die Verpflichtung von DEL-Hitzkopf Andrej Mezin bekannt. Dieser machte jedoch auf Grund einer schweren Verletzung am Kreuzband kein Spiel für die Huskies, und wurde mit sofortiger Wirkung aus seinem Vertrag in Kassel entlassen. Neben dem neuverpflichteten Gage nahm ein alter Bekannter Platz. [[Jan Münster]] wurde genauso mit einem neuen Vertrag belohnt wie der dritte Goalie [[Daniel Appel]]. Münster hatte in der Vorsaison in der verletzungsbedingten Abwesenheit von Parent dermaßen überzeugt, dass er zum "Eishockeyspieler des Monats November 2002" gewählt wurde. Doch die volle Belastung einer kompletten DEL-Saison traute man dem jungen Goalie (noch) nicht zu. | Nach dem Kraftakt in der Playoff-Serie gegen die Kölner Haie verabschiedeten sich mal wieder einige Spieler aus den Reihen der Kassel Huskies. Doch im Vergleich zum schweren Aderlass des letzten Jahres fielen die Abgänge im ersten Moment nicht so schwer ins Gewicht.[[Bild:0304_neuzugaenge.jpg|thumb|left|300px|]] Auf der Torhüterposition wechselte man den zu inkonstant spielenden [[Rich Parent]] gegen [[Joaquin Gage]] aus. Ein Wechsel der sich bezahlt machen sollte, denn im Vergleich zu seinem Vorgänger hatte Gage die nötige Konstanz aber auch die sooft fehlende Ruhe die man als #1-Torhüter in der DEL braucht. Doch Gage war nicht die erste Wahl bei den Kasseler Verantwortlichen. Bereits im Sommer gab man die Verpflichtung von DEL-Hitzkopf Andrej Mezin bekannt. Dieser machte jedoch auf Grund einer schweren Verletzung am Kreuzband kein Spiel für die Huskies, und wurde mit sofortiger Wirkung aus seinem Vertrag in Kassel entlassen. Neben dem neuverpflichteten Gage nahm ein alter Bekannter Platz. [[Jan Münster]] wurde genauso mit einem neuen Vertrag belohnt wie der dritte Goalie [[Daniel Appel]]. Münster hatte in der Vorsaison in der verletzungsbedingten Abwesenheit von Parent dermaßen überzeugt, dass er zum "Eishockeyspieler des Monats November 2002" gewählt wurde. Doch die volle Belastung einer kompletten DEL-Saison traute man dem jungen Goalie (noch) nicht zu. | ||
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Beim Keuco-Cup in Iserlohn verlor man mit 1:2 nach Penalty gegen den Absteiger aus Frankfurt, und besiegte die DEG Metro Stars mit 4:0. Bei beiden Spielen stand mit Joaquin Gage der neue #1-Torhüter der Huskies zwischen den Pfosten. Gerade beim 4:0 gegen die Düsseldorfer zeigten die Huskies ihr volles Können und dominierten die Metro Stars über 60 Minuten. | Beim Keuco-Cup in Iserlohn verlor man mit 1:2 nach Penalty gegen den Absteiger aus Frankfurt, und besiegte die DEG Metro Stars mit 4:0. Bei beiden Spielen stand mit Joaquin Gage der neue #1-Torhüter der Huskies zwischen den Pfosten. Gerade beim 4:0 gegen die Düsseldorfer zeigten die Huskies ihr volles Können und dominierten die Metro Stars über 60 Minuten. | ||
Die Vorbereitung wurde beendet mit einer Reise durch Schweden, wo man gegen die Teams aus Göteborg, Malmö und Rögle spielte. Doch die Schwedenreise sorgte für wenig Euphorie im Huskies-Lager, denn alle Spiele gingen mit mindestens zwei Toren verloren. | Die Vorbereitung wurde beendet mit einer Reise durch Schweden, wo man gegen die Teams aus Göteborg, Malmö und Rögle spielte. Doch die Schwedenreise sorgte für wenig Euphorie im Huskies-Lager, denn alle Spiele gingen mit mindestens zwei Toren verloren. | ||
== DEB-Pokal == | == DEB-Pokal == | ||
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=== Halbfinale vs. SC Riesersee === | === Halbfinale vs. SC Riesersee === | ||
[[ | [[Halbfinale 13.01.2003 SC Riessersee - Kassel Huskies -:- (-:-/-:-/-:-)|SC Riessersee - Kassel Huskies]] | ||
* Spiel war ausgefallen, da dem SC Riessersee aufgrund finanzieller Schwierigkeiten die Lizenz entzogen wurde. | * Spiel war ausgefallen, da dem SC Riessersee aufgrund finanzieller Schwierigkeiten die Lizenz entzogen wurde. | ||
=== Finale vs. Kölner Haie === | === Finale vs. Kölner Haie === | ||
[[ | [[Finale 10.02.2003 Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)]] | ||
[[Bild:Kec_eck_1.jpg|thumb|300px|left]] | [[Bild:Kec_eck_1.jpg|thumb|300px|left]] | ||
Die Huskies sind im Gegensatz zu den Haien wahrlich nicht verwöhnt was Finals angeht und dennoch haben sie als vermeintlicher Underdog in vielen Play-Off-Partien den "Großen" das Leben mehr als schwer gemacht. Betrachtet man dazu die momentane Tabellensituation in der DEL, gehen die Kölner allerdings als klarer Favorit ins Rennen um den Poaklsieg. Aber: der Pokal hat seine eigenen Gesetze, nicht nur im Fußball. Entsprechend motiviert gingen die Kasseler ins heutige Endspiel, um den Titel des Pokalsiegers nach Nordhessen zu holen. Und dieses Vorhaben war den Huskies auch deutlich anzumerken. In einem von Beginn an munteren Spiel profitierten sie frühzeitig von einer Strafe gegen Köln und S. Retzer sowie [[Trattnig]] hatten die ersten Chancen für Kassel, die Haie-Goalie Wild jedoch vereitelte (3.). Selbst als die Gastgeber anschließend in Überzahl agierten, ließen die Kasseler lediglich eine Möglichkeit für Lewandowski zu, der aber knapp am Tor vorbei zielte (9.). Zuvor hatte [[Drury]] bereits bei einem Unterzahl-Break eine weitere gute Einschussgelegenheit, welche allerdings bei Wild endete (7.). Ihr zweites Powerplay gestalteten die Haie dann besser: zunächst rettete Kassels Torhüter [[Gage]] gegen Furchner (11.), Morczinietz und Elick (12.), bevor er bei Blanks Treffer zum 1:0 machtlos war (12.). Leider kam es noch dicker für die Huskies, denn in eigener Überzahl sorgte ein Fehler im Aufbau für einen Konter von Lewandowski, der auch kaltschnäuzig auf 2:0 erhöhte (14.). Nach einem kurzen Knick sammelten sich die Gäste jedoch wieder und [[Wahlberg]] gelang nach einem mustergültigen Pass von [[De Wolf]] der Anschluss zum 2:1 (17.). | Die Huskies sind im Gegensatz zu den Haien wahrlich nicht verwöhnt was Finals angeht und dennoch haben sie als vermeintlicher Underdog in vielen Play-Off-Partien den "Großen" das Leben mehr als schwer gemacht. Betrachtet man dazu die momentane Tabellensituation in der DEL, gehen die Kölner allerdings als klarer Favorit ins Rennen um den Poaklsieg. Aber: der Pokal hat seine eigenen Gesetze, nicht nur im Fußball. Entsprechend motiviert gingen die Kasseler ins heutige Endspiel, um den Titel des Pokalsiegers nach Nordhessen zu holen. Und dieses Vorhaben war den Huskies auch deutlich anzumerken. In einem von Beginn an munteren Spiel profitierten sie frühzeitig von einer Strafe gegen Köln und S. Retzer sowie [[Trattnig]] hatten die ersten Chancen für Kassel, die Haie-Goalie Wild jedoch vereitelte (3.). Selbst als die Gastgeber anschließend in Überzahl agierten, ließen die Kasseler lediglich eine Möglichkeit für Lewandowski zu, der aber knapp am Tor vorbei zielte (9.). Zuvor hatte [[Drury]] bereits bei einem Unterzahl-Break eine weitere gute Einschussgelegenheit, welche allerdings bei Wild endete (7.). Ihr zweites Powerplay gestalteten die Haie dann besser: zunächst rettete Kassels Torhüter [[Gage]] gegen Furchner (11.), Morczinietz und Elick (12.), bevor er bei Blanks Treffer zum 1:0 machtlos war (12.). Leider kam es noch dicker für die Huskies, denn in eigener Überzahl sorgte ein Fehler im Aufbau für einen Konter von Lewandowski, der auch kaltschnäuzig auf 2:0 erhöhte (14.). Nach einem kurzen Knick sammelten sich die Gäste jedoch wieder und [[Wahlberg]] gelang nach einem mustergültigen Pass von [[De Wolf]] der Anschluss zum 2:1 (17.). | ||
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Die ersten 8 der Tabelle spielten in den Playoffs um die Meisterschaft, die letzten beiden in den Playdowns gegen den Abstieg. | Die ersten 8 der Tabelle spielten in den Playoffs um die Meisterschaft, die letzten beiden in den Playdowns gegen den Abstieg. | ||
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|10.||align="left"| Krefeld Pinguine (M)||52||16||6||4||26||127:149||64 | |10.||align="left"| Krefeld Pinguine (M)||52||16||6||4||26||127:149||64 | ||
|-bgcolor=#CAE1FF align="center" | |-bgcolor=#CAE1FF align="center" | ||
| | |11.||align="left"| Kassel Huskies ||52||16||6||4||26||129:166||64 | ||
|-bgcolor=#CAE1FF align="center" | |-bgcolor=#CAE1FF align="center" | ||
|12.||align="left"| Iserlohn Roosters ||52||14||5||7||26||137:169||59 | |12.||align="left"| Iserlohn Roosters ||52||14||5||7||26||137:169||59 | ||
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|14.||align="left"| Wölfe Freiburg (N)||52||7||4||5||36||142:241||34 | |14.||align="left"| Wölfe Freiburg (N)||52||7||4||5||36||142:241||34 | ||
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== Playoffs (Saisonfazit) == | == Playoffs (Saisonfazit) == | ||
Am Ende fehlte die nötige Konstanz zum Erreichen der Playoffs. Großartige Spiele wechselten sich zu oft ab mit enttäuschenden Auftritten - vor allem daheim. Als Saisonhöhepunkt kann glasklar das erreichen des [[ | Am Ende fehlte die nötige Konstanz zum Erreichen der Playoffs. Großartige Spiele wechselten sich zu oft ab mit enttäuschenden Auftritten - vor allem daheim. Als Saisonhöhepunkt kann glasklar das erreichen des [[Finale 10.02.2003 Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|DEB-Pokalfinales]] ausgemachtwerden. Hier verlor man zwar gegen die Kölner Haie glatt mit [[Finale 10.02.2003 Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|3:1]], doch immerhin war dies ein kleines Highlight einer sonst verkorksten Saison. | ||
An dieser Stelle wollen (können) wir also erstmals seit 1999 nicht über Playoffs reden, sondern müssen uns mit den Gründen des schlechten Abschneidens befassen. | An dieser Stelle wollen (können) wir also erstmals seit 1999 nicht über Playoffs reden, sondern müssen uns mit den Gründen des schlechten Abschneidens befassen. | ||
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== Allgemeine Lage der Liga == | == Allgemeine Lage der Liga == | ||
Mit den Wölfen Freiburg nahm ein ambitionierter Zweitligist den Platz der abgestiegenen Schwenninger Wild Wings ein. | Mit den Wölfen Freiburg nahm ein ambitionierter Zweitligist den Platz der abgestiegenen Schwenninger Wild Wings ein. | ||
== Kader 2003/04 == | == Kader 2003/04 == | ||
{| class="wikitable" width="100%" | {| class="wikitable" width="100%" | ||
! colspan="8" | <big>Torhüter</big> | |||
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| colspan="2" | [[Daniel Appel]] | | colspan="2" | [[Daniel Appel]] | ||
| align="center" | 29.12.1980 | | align="center" | 29.12.1980 | ||
| | | , Deutschland | ||
| align="center" | 2000 | | align="center" | 2000 | ||
| Kassel Huskies Junioren | | Kassel Huskies Junioren | ||
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| align="center" | 2003 | | align="center" | 2003 | ||
| Djurgårdens IF | | Djurgårdens IF | ||
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! colspan="8" | <big>Verteidiger</big> | |||
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| align="center" | [[Bild: | | align="center" | [[Bild:Deutschkanadier.png|20px]] | ||
| colspan="2" | [[Anton Bader]] | | colspan="2" | [[Anton Bader]] | ||
| align="center" | 25.01.1981 | | align="center" | 25.01.1981 | ||
Zeile 488: | Zeile 232: | ||
| colspan="2" | [[Örjan Lindmark]] | | colspan="2" | [[Örjan Lindmark]] | ||
| align="center" | 22.04.1967 | | align="center" | 22.04.1967 | ||
| | | Västerfärn, Schweden | ||
| align="center" | 1997 | | align="center" | 1997 | ||
| Leksands IF | | Leksands IF | ||
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! colspan="8 | ! colspan="8" | <big>Angreifer</big> | ||
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! width="19%" colspan="2" |Name | ! width="19%" colspan="2" | Name | ||
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Zeile 569: | Zeile 311: | ||
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! 44 | ! 44 | ||
| align="center" | | | align="center" | [[Bild:Flag_of_Germany.png|20px]] | ||
| colspan="2" | [[Artjom Kostyrev]] | | colspan="2" | [[Artjom Kostyrev]] | ||
| align="center" | 13.05.1982 | | align="center" | 13.05.1982 | ||
| | | Novosibirsk, UdSSR | ||
| align="center" | 2002 | | align="center" | 2002 | ||
| | | EC Kassel Junioren (U21) | ||
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! 51 | ! 51 | ||
Zeile 609: | Zeile 351: | ||
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! 74 | ! 74 | ||
| align="center" | [[Bild: | | align="center" | [[Bild:Deutschkanadier.png|20px]] | ||
| colspan="2" | [[Robert Busch]] | | colspan="2" | [[Robert Busch]] | ||
| align="center" | 17.03.1974 | | align="center" | 17.03.1974 | ||
Zeile 623: | Zeile 365: | ||
| align="center" | 2001 | | align="center" | 2001 | ||
| EC Bad Tölz | | EC Bad Tölz | ||
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|- | |||
|} | |} | ||
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