So. 19.11.1989 - 19:00 Uhr EC Eschweiler - EC Kassel 3:5 (0:1/2:1/1:3): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Februar 2019, 16:12 Uhr
Wie am Freitag eine reine Nervensache
Es war gegen den
EC Eschweiler, wie schon zwei Tage
zuvor, eine reine Nervensache für
den ECK im ersten Rückrundenspiel
der Eishockey-Oberliga. Und wieder
war es Tim Schnobrich, der gegen
diesen Gegner den Sieg einläutete,
als er erst aus dem 1:2 ein 2:2 und
dann aus einem 2:3 ein 4:3 machte
und Shane Tarves zwei Minuten vor
dem Ende mit dem 5:3 (1:0/1:2/3:1)-
Sieg noch einen draufsetzte.
Sein fünftes Tor in Folge zur 1:0-
Führung schoß der ECK gegen
Eschweiler, werden die vier Tore im
Heimspiel am Freitag dazugezählt.
Bereits in der 3. Minute war es Eric
Thurston, der den Puck im Gehäuse
der Gastgeber unterbringen konnte.
Dieses 1:0 retteten die Gäste mit
Glück in die erste Drittelpause, denn
Eschweiler machte nach dem Rückstand
Druck, hatte leichte Feldvorteile.
Zu Beginn des zweiten Drittels zogen
die Eschweiler ein wahres Powerplay
auf. Nur 30 Sekunden waren
gespielt, da gelang ihnen der
Ausgleich. Nur vier Minuten später
gar der Rückstand für den ECK, der
arg ins Schliddern geraten war. In die
Drangperiode des ECE brachten zwei
Kasseler Breaks noch nicht den erhofften
Ausgleichstreffer, weil Keeper
Andreas Esselborn beide Male
glänzend reagierte. Als dann 53 Sekunden
vor der zweiten Drittelsirene
die Eschweiler zweimal hintereinander
an Jupp Kontny scheiterten, fiel
im Gegenzug durch Goalgetter Tim
Schnobrich doch noch das 2:2.
Die erneute Führung erzielten die
Platzherren in Überzahl, hatten in
der Folge weitere Riesenchancen,
doch wieder war es Schnobrich, der
den Tabellenzweiten mit zwei weiteren
Treffern auf die Siegerstraße
brachte.
Eschweiler warf nun alles nach
vorn, entblößte damit zwangsläufig
die Abwehr.der ECK lauerte auf
Konter, von denen einer in der 58.
Minute eiskalt genutzt wurde.
Torfolge:
0:1 (3.) Thurston,
1:1 (21.) Lautwein,
2:1 (25.) Chrzastek,
2:2 (40.) Schnobrich,
3:2 (42.) Lautwein,
3:3 (47.) Schnobrich,
3:4 (54.) Schnobrich,
3:5 (58.) Tarves.
Schiedsrichter: Schulz/Thyssen
(Dinslaken).
Zuschauer: 500.
Quelle: HNA