Daniel Körber: Unterschied zwischen den Versionen

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| Quelle          = HNA / Rosenthal
| geburtstag = 08.11.74
| Geburtsdatum    = 08.11.1974
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| Geburtsort      = Darmstadt
| geburtsland = Deutschland
| Geburtsland      = Deutschland
| größe = 187cm
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| position = Stürmer
| Todesdatum      =
| jetztverein = Revier Löwen Oberhausen
| Sterbeort        =
| trikotnummer = 26
| Spitzname        =
| vereine = Kassel Huskies
| Größe            = 187cm
| jahre = 1998-1999
| Gewicht          = 93kg
| spiele (tore/vorlagen) = 15 (1/2)
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| Position        = Stürmer
| Nummer          = #26
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'''Daniel Körber''' wurde am 08.11.1974 in [[Darmstadt]], [[Deutschland]] geboren und spielte in der Saison 1998/99 im Team der Huskies.
'''Daniel Körber # 26''' wurde am 08.11.1974 in Darmstadt geboren und spielte in der Saison 1998/99 im Team der Huskies.


== Laufbahn als Spieler ==
== Laufbahn als Spieler ==
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Auch nach Gründung der DEL 1994 stand der Linksschütze für die Mannheimer auf dem Eis, mit den Adlern, dem ausgegliederte Profiteam des MERC in der neuen höchsten deutschen Spielklasse, gewann Körber schließlich 1997 sogar die Deutsche Meisterschaft. Zur Saison 1997/98 unterschrieb der Angreifer einen Vertrag beim ERC Revier Löwen aus Oberhausen, für die er zwei Jahre lang spielte und dann zu den Kassel Huskies wechselte. Nach einem einjährigen Gastspiel in der nordamerikanischen Minor League WPHL bei den Alexandria Warthogs kehrte Körber nach Deutschland zurück, wo er erneut zwei Spielzeiten in der DEL, diesmal beim ESC Moskitos Essen, verbrachte. 2002 wechselte Daniel Körber in die 2. Bundesliga zu den Grizzly Adams Wolfsburg, weitere Zweitligastationen waren der EV Regensburg und schließlich die Dresdner Eislöwen, bei denen er seine Karriere nach der Spielzeit 2005/06 beendete.
Auch nach Gründung der DEL 1994 stand der Linksschütze für die Mannheimer auf dem Eis, mit den Adlern, dem ausgegliederte Profiteam des MERC in der neuen höchsten deutschen Spielklasse, gewann Körber schließlich 1997 sogar die Deutsche Meisterschaft. Zur Saison 1997/98 unterschrieb der Angreifer einen Vertrag beim ERC Revier Löwen aus Oberhausen, für die er zwei Jahre lang spielte und dann zu den Kassel Huskies wechselte. Nach einem einjährigen Gastspiel in der nordamerikanischen Minor League WPHL bei den Alexandria Warthogs kehrte Körber nach Deutschland zurück, wo er erneut zwei Spielzeiten in der DEL, diesmal beim ESC Moskitos Essen, verbrachte. 2002 wechselte Daniel Körber in die 2. Bundesliga zu den Grizzly Adams Wolfsburg, weitere Zweitligastationen waren der EV Regensburg und schließlich die Dresdner Eislöwen, bei denen er seine Karriere nach der Spielzeit 2005/06 beendete.


 
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Aktuelle Version vom 14. November 2024, 20:21 Uhr

 Daniel Körber   

Quelle: HNA / Rosenthal

Geburtsdatum 08.11.1974
Geburtsort Darmstadt, Deutschland
Größe 187cm
Gewicht 93kg
Position Stürmer
Nummer #26
Schusshand links
Letzter Verein Revier Löwen Oberhausen  
Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga
1998-1999 15 (1/2) 8 DEL

Daniel Körber wurde am 08.11.1974 in Darmstadt, Deutschland geboren und spielte in der Saison 1998/99 im Team der Huskies.

Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 1,87 m große Stürmer begann seine Karriere in den Jugendmannschaften des Mannheimer ERC, für den er in der Saison 1991/92 seine ersten Bundesligaeinsätze absolvierte.

Auch nach Gründung der DEL 1994 stand der Linksschütze für die Mannheimer auf dem Eis, mit den Adlern, dem ausgegliederte Profiteam des MERC in der neuen höchsten deutschen Spielklasse, gewann Körber schließlich 1997 sogar die Deutsche Meisterschaft. Zur Saison 1997/98 unterschrieb der Angreifer einen Vertrag beim ERC Revier Löwen aus Oberhausen, für die er zwei Jahre lang spielte und dann zu den Kassel Huskies wechselte. Nach einem einjährigen Gastspiel in der nordamerikanischen Minor League WPHL bei den Alexandria Warthogs kehrte Körber nach Deutschland zurück, wo er erneut zwei Spielzeiten in der DEL, diesmal beim ESC Moskitos Essen, verbrachte. 2002 wechselte Daniel Körber in die 2. Bundesliga zu den Grizzly Adams Wolfsburg, weitere Zweitligastationen waren der EV Regensburg und schließlich die Dresdner Eislöwen, bei denen er seine Karriere nach der Spielzeit 2005/06 beendete.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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