So. 03.09.1989 - 19:00 Uhr EC Kassel - ESC Wolfsburg 5:7 (0:1/2:3/3:3): Unterschied zwischen den Versionen
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(29.) Kolodziejczak (Thurston) - 5:4, | (29.) Kolodziejczak (Thurston) - 5:4, | ||
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Brand) | |||
(Cranston) - 5:4, <br>3:5 (43.) Schnobrich, | (Cranston) - 5:4, <br>3:5 (43.) Schnobrich, | ||
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(51.) Cranston - 3:3, <br>4:7 (54.) Gentges | (51.) Cranston - 3:3, <br>4:7 (54.) Gentges | ||
- 3:3, <br>5:7 (57.) Schnobrich (Tarves)- | - 3:3, <br>5:7 (57.) Schnobrich (Tarves) - | ||
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<br>Strafminuten: ECK 38 - ESC 38. | <br>Strafminuten: ECK 38 - ESC 38. | ||
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Zellerfeld). <br>Zuschauer: 1300.<br><br>'''Quelle: HNA''' | Zellerfeld). <br>Zuschauer: 1300.<br><br>'''Quelle: HNA''' | ||
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2020, 14:42 Uhr
Supereinstand von Schnobrich
Die Heimpremiere
des ECK innerhalb der Vorbereitungsspiele
auf die kommende Oberligasaison
ist trotz einer 5:7-Niederlage
gegen den ESC Wolfsburg
durchaus gelungen. Ein Klassenunterschied
zwischen dem Oberligisten
und dem Zweitligisten war über weite
Strecken des Spiels nicht zu erkennen.
Dafür sorgten vor allem die
beiden Neuen im ECK-Dress, der
Kanadier Eric Thurston und der US-Boy
Tim Schnobrich. Thurston war
erst am Spieltag aus seinem Heimatland
eingeflogen und ohne eine
„Mütze" Schlaf in diese Freundschaftspartie
gegangen! Die vermeintliche
Müdigkeit sahen die rund
1300 Zuschauer ihm nicht an. Vielmehr
wirbelte er ein ums andere Mal
die Wolfsburger Defensive gehörig
durcheinander. Sowohl Thurston als
auch Schnobrich avancierten schon
zu Publikumslieblingen.
Bereits nach vier Minuten gingen
die Gäste in Führung, konnten diese
mit viel Glück in die erste Drittelpause
retten. Ärgerlich, daß der sehr
gute ECK-Keeper Sepp Kontny zum
zweiten Drittel wegen einer Innenbandreizung
nicht mehr auf das Eis
kam. Ihn vertrat Bernd Wiegmann,
der dann im Mitteldrittel dreimal
hinten sich greifen mußte. Allerdings
fielen diese Treffer des ESC in einer
Zeit, als Schnobrich eine zehnminütige
Disziplinarstrafe „abbrummte".
Er hatte in der 24. Minute einen nicht
anerkannten Treffer moniert.
Im ersten Drittel standen zehn
hochkarätigen ECK-Torchancen nur
vier auf Seiten des Zweitligisten gegenüber,
der sich bei seinem Keeper
Mattern bedanken konnte, daß es
nicht ein böses Erwachen gab.
Torfolge:
0:1 (4.) Eylert (Markeil/Cranston)- 4:5,
0:2 (22.) Cranston,
0:3 (26.) Gentges (Nocon) - 4:5,
1:3
(29.) Kolodziejczak (Thurston) - 5:4,
1:4 (33.) Gentges (Forster/Cranston),
2:4 (39.) Schnobrich (Thurston/Brand),
2:5 (43.) Gentges
(Cranston) - 5:4,
3:5 (43.) Schnobrich,
4:5 (45. Schwarz (Schardt),
4:6
(51.) Cranston - 3:3,
4:7 (54.) Gentges
- 3:3,
5:7 (57.) Schnobrich (Tarves) -
4:3.
Strafminuten: ECK 38 - ESC 38.
Schiedsrichter: Kurz (Clausthal-
Zellerfeld).
Zuschauer: 1300.
Quelle: HNA