Mi. 18.03.1987 - 19:30 Uhr ESG Kassel - EV Füssen 5:3 (3:0/1:2/1:1): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Mai 2020, 21:59 Uhr
Den Auftakt zum erwarteten
5:3 (3:0, 1:2, 1:1)-Erfolg im
gestrigen Heimspiel der ESG Kassel
in der Qualifikationsrunde zur Eishockey-Bundesliga
machte in der
fünften Minute ein „verwandelter"
Tarves-Rückpaß, der von einem Füssener
Schlittschuh ins Netz sprang.
Wenig später „erarbeitete" der erste
Sturm mit einer Musterkombination
die 2:0-Führung. O'Brien konnte
nach Vorarbeit von Brown und Neumann
den Puck unterbringen.
Pech für die ESG: ohne Preuß aufgelaufen,
verlor sie in der 10. Min.
auch noch Kolodziejczak, der mit
Verdacht auf Kreuz- und Innenbandsabriß
ausscheiden mußte.
Ein Torabschlag á la Sepp Meier
von Köpf führte in der 24. Minute
zum Anschlußtreffer für die Füssener
durch Meisinger. Das Spiel der Füssener
wurde nun von einem Kasseler
„Durchhänger" begünstigt.
Zu Beginn des Schlußdrittels
konnte Thurston einen Abschlag des
Füssener Keepers an der Blauen Linie
abfangen und zurück ins Netz
„dreschen". Das schien auch das
Startsignal für einige unnötige Faustkämpfe
in der ansonsten schwachen
Partie zu sein.
Tore:
1:0 (5.) Tarves,
2:0 (8.) O'Brien,
3:0 (20.) O'Brien,
3:1 (24.) Meisinger,
3:2 (32.) Bleicher,
4:2 (33.) Major,
5:2 (41.) Thurston,
5:3 (60.) Gmeiner.
Strafminuten: ESG: 8 und
5 (O'Brian). Füssen: 12.
Schiedsrichter:
Kurz (Clausthal-Zellerfeld).
Zuschauer: 1200.
Quelle: HNA