Gegner: Frankfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Juli 2011, 19:25 Uhr

Löwen Frankfurt

Historie
Vereinsinfos
Standort Frankfurt
Vereinsfarben rot-weiß-schwarz
Stadion
Spielstätte Eissporthalle am Ratsweg
Kapazität 6.946 Plätze
Ehem. Spielstätte -
Kapazität - Plätze

Hier finden Sie alle Spiele der Kassel Huskies gegen die Löwen Frankfurt!

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Saison 2011/2012

Saison 2010/2011

Saison 2009/2010

Saison 2008/2009

Saison 2005/2006

Saison 2004/2005

Saison 2003/2004

Saison 2002/2003

Saison 2001/2002

Saison 2000/2001

Saison 1999/2000

Saison 1998/1999

Saison 1997/1998

Saison 1996/1997

Saison 1995/1996

Saison 1994/1995

Saison 1993/1994

Saison 1987/1988

Saison 1986/1987

Saison 1985/1986

Saison 1984/1985

Saison 1983/1984


Saison 1981/1982

Freundschaftsspiel * Mi. 31.03.1982 - 18:00 Uhr Eintracht Frankfurt - ESG Kassel 15:9 (-:-/-:-/-:-)

Saison 1979/1980

Saison 1978/1979


Spieler

Diese Kategorie widmet sich Spielern die sowohl bei den Frankfurt Lions als auch bei den Kassel Huskies unter Vertrag standen.

(Teamzugehörigkeit (Frankfurt) und Position in Klammern)

Der Backup von "Pokey" Reddick wechselte im Sommer 2000 vom Main an die Fulda. Im Gegenzug ging Huskies-Goalie Leo Conti zu den Lions.
Nach dem 20 Spiele-Intermezzo bei den Huskies wechselte Appel mit einer Förderlizenz der Lions ausgestattet zum EC Bad Nauheim, machte aber auch ein paar Spiele in der DEL für die Frankfurter.
Spielte in der Abstiegssaison für die Frankfurter Löwen, schloss sich im Folgejahr den Huskies an. Überzeugte sowohl in Süd- als auch in Nordhessen durch sein körperliches Spiel.
Conti spielte, nachdem er von Kassel an den Main gewechselt war, zwei Jahre für die Frankfurt Lions als Backup für "Pokey" Reddick.
Nach dem Abstieg mit den Kassel Huskies verließ Corso den Verein in Richtung Frankfurt. Hier spielte er in der kommenden Saison den Center für die 2. Reihe wurde allerdings durch diverse Verletzungen mehrfach zurückgeworfen.
Nach drei Jahren bei Eintracht Frankfurt in denen Egen in 117 Spielen 141 Scorerpunkte verbuchen konnte wechselte Uli Egen zum EC Kassel in die 2. Bundesliga.
Nachdem der Publikumsliebling von Hans Zach wegen seiner Verletzungsanfälligkeit aussortiert worden war, spielte er noch für zwei Jahre in Südhessen, ehe Shevi 2002 seine Karriere beendete.
Nach seinem Nordamerika-Intermezzo war Frankfurt die erste Anlaufstelle in der DEL für Francz. Mit 249 Strafminuten sorgte er für die im Lions-Spiel bekannte härte, kam aber nur auf 24 Punkte in 92 Spielen. Nach dem Abstieg verließ er die Lions in Richtung Hamburg
Spielte Anfang der '80er für die ESG, wechselte dann zur Eintracht und blieb den Frankfurtern 5 Jahre treu. Nach der Abspaltung von der Eintracht spielte Gehrmann noch ein Jahr für die Löwen in der Regionalliga.
Nachdem Gerbig bei den Huskies 2008 keinen Vertrag mehr erhalten hatte wechselte er Ende des Jahres zu den Lions und verstärkte den dritten und vierten Sturm.
Gosselins Form in den Playoffs 2004 sicherte den Lions den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Nach einem Intermezzo bei den Kassel Huskies kehrte er 2005 zu den Löwen zurück, konnte aber nicht mehr an seine alte Form anknüpfen.
Bevor Güttler Mitte der '90er zu den Huskies stieß, spielte der gebürtige Tscheche in der Saison 1990/91 6 Spiele für die Eintracht
Nach zwei Jahren bei den Huskies wechselte der ehemalige Publikumsliebling zum Erzrivalen nach Frankfurt und spielte dort bis zum Ende der Saison 1997 Eishockey.
Harfuß' Karriere begann 1984 bei Eintracht Frankfurt. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga 1986 hatte Hartfuß allerdings Umstellungsprobleme und verließ die Eintracht 1987.
Kohmann gehörte sein Leben lang zu den am meisten unterschätzten Spielern der DEL. Seine starke Arbeit in den Ecken machten ihn sowohl in Frankfurter-Tagen als auch zu Kasseler Zeiten zum unverzichtbaren Baustein der Meistermannschaften 04 und 08.
Koptas Europakarriere startete er 1986 in Kassel. In 59 Partien schaffte er 66 Punkte. Von 90 bis 91 sowie von 95 bis 97 spielte er für die Frankfurter.
Bei der Eintracht machte Krinner seine ersten Schritte in der höchsten deutschen Spielklasse, als er 86 und 87 in der 1. Bundesliga stürmte. 1995 fand er seinen Weg nach Kassel.
Nachdem der Tscheche mit den Huskies im Vorjahr aus der Beletage des deutschen Eishockeys abgestiegen war, kehrte er nach nur 30 Spielen in der tschechischen Heimat nach Deutschland zurück und spielte fortan für die Lions.
Der in der Wetterau geborene Stürmer spielte Mitte der '80er für die ESG und beendete seine Karriere mit einem zweijährigen Engagement in Frankfurt.
Mike Millar verließ die Huskies nach dem verpatzten Saisonstart 97/98 in Richtung Frankfurt, nachdem er zusammen mit Mitspielern versucht hatte Trainer Brunner abzusetzen. In Frankfurt schaffte der Goalgetter knapp 1 Punkt pro Spiel im Durchschnitt.
Spielte 5 Jahre lang in den ersten Reihen der Eintracht-Verteidigung. Nach der Abspaltung des Clubs von der Eintracht wechselte er zu den Huskies nach Nordhessen bei denen er weitere 6 Jahre verbrachte.
Mucha hielt in seinen 5 Jahren bei der Eintracht den für einen Verteidiger beeindruckenden Punkteschnitt von über 1 Punkt pro Spiel. Über den Umweg Mannheim, Nürnberg und Essen kam er 1994 nach Kassel mit denen er in der DEL debütierte.
Der körperspielliebende Verteidiger stieg 2006 mit den Huskies aus der DEL ab und wechselte zusammen mit Tobias Wörle an den Main.
Ende der '90er Jahre spielte Palmer an der Seite von Guy Charbonneau für die Lions, zeichnete sich allerdings mehr durch seine kämpferischen Fähigkeiten als durch Punkte aus.
Peacock wechselte im Sommer 2006 von den Hamburg Freezers an den Main. Da der alternde "Chief" aber gerade läuferisch stark nachließ wurde sein Vertrag nach einem Jahr nicht verlängert.
Von der DEG wechselte Ricciardi 2001 an den Main. Der stämmige Verteidiger spielte seine letzte Deutschland-Saison für die Löwen, ehe er sich nach Italien zurückzog.
Bereits wenige Stunden nach dem Playoff-Aus der Huskies 2001 gab Tully seinen Wechsel zu den Lions bekannt. In Südhessen konnte der sympathische Verteidiger allerdings nicht mehr an seine Huskies-Normalform anknüpfen.
Alex Wedl - Schlittschuhgott wechselte nach einer Spielzeit bei den Frankfurter Löwen an die Fulda, wo er für 5 Jahre heimisch wurde.