Peter Ihnačák: Unterschied zwischen den Versionen
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* War ebenfalls Trainer bei den [[:Kategorie:Gegnerischer_Trainer_Hannover_(Scorpions)|Hannover Scorpions]], coachte aber nie gegen Kassel. | * War ebenfalls Trainer bei den [[:Kategorie:Gegnerischer_Trainer_Hannover_(Scorpions)|Hannover Scorpions]], coachte aber nie gegen Kassel. | ||
* War ebenfalls Trainer bei den [[:Kategorie:Gegnerischer_Trainer_Weißwasser|Lausitzer Füchsen]], coachte aber nie gegen Kassel. | |||
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Version vom 26. August 2024, 12:17 Uhr
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Peter Ihnačák wurde am 03.05.57 geboren und war Co-Trainer unter Milan Mokros in der Saison 2004/05.
Laufbahn als Spieler
Spielerkarriere
Peter Ihnačák begann seine Karriere in den Nachwuchsmannschaften des TJ Tatran Poprad, bevor er ab 1978 für Dukla Jihlava in der 1. Liga spielte. Nach Beendigung seines Militärdienstes wechselte er zu Sparta Prag, wo er bis 1982 unter Vertrag stand. Im Rahmen der Eishockey-Weltmeisterschaft 1982 flüchtete er aus dem Mannschaftshotel in Helsinki und kam über Stockholm nach Kanada.
Daher wurde Ihnačák erst mit 25 Jahren beim NHL Entry Draft 1982 von den Toronto Maple Leafs in der zweiten Runde an 25. Stelle ausgewählt. Er schaffte direkt den Sprung in die National Hockey League. Hier konnte er in seiner ersten Saison 1982/83 überzeugen und hält noch heute den Vereinsrekord für die meisten Punkte als Rookie mit 66 Scorerpunkten (28 Tore und 38 Vorlagen). Nach sechs erfolgreichen Jahren wurde der inzwischen 31-jährige überwiegend im Farmteam eingesetzt. Nach nur fünf NHL-Spielen in der Saison 1989/90 verließ er Nordamerika und wechselte zur Saison 1990/91 nach Europa.
Die ersten beiden Spielzeiten verbrachte er bei Hedos München bzw. dem EHC Freiburg in der 1. Bundesliga. In Freiburg traf er mit Miroslav Fryčer auch wieder auf einen Teamgefährten aus seiner Zeit in Toronto. 1992/93 wechselte er dann nach Krefeld und blieb hier - mit einer kleinen Unterbrechung, er spielte eine Saison beim HC Ajoie - bis zum Ende seiner Karriere im Jahre 1997.
Trainerkarriere
Die Jahre 1998 bis 2000 verbrachte er als Trainer bei den Nürnberg Ice Tigers. Ab Februar 2005 arbeitete Ihnačák als Co-Trainer unter Milan Mokros bei den Kassel Huskies. Vom 18. bis 31. Dezember 2015 fungierte er als Interimstrainer bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser.
Duelle vs. Peter Ihnačák
Nürnberg
Saison 1999/2000
Niederlage – Fr. 10.03.2000 - 19:30 Uhr Nürnberg Ice Tigers - Kassel Huskies 2:1 (0:0/1:0/1:1)
Sieg – So. 30.01.2000 - 19:00 Uhr Kassel Huskies - Nürnberg Ice Tigers 3:2 (1:0/1:2/1:0)
Sieg – Di. 21.12.1999 - 19:30 Uhr Nürnberg Ice Tigers - Kassel Huskies 2:5 (1:2/1:0/0:3)
Sieg – So. 24.10.1999 - 18:30 Uhr Kassel Huskies - Nürnberg Ice Tigers 2:0 (0:0/1:0/1:0)
Saison 1998/1999
Niederlage – Fr. 19.02.1999 Nürnberg Ice Tigers - Kassel Huskies 5:2 (1:0/1:2/3:0)
Sieg – Di. 12.01.1999 Kassel Huskies - Nürnberg Ice Tigers 4:1 (2:0/1:1/1:0)
Niederlage – Fr. 27.11.1998 Nürnberg Ice Tigers - Kassel Huskies 4:2 (0:1/2:0/2:1)
Sieg – Fr. 02.10.1998 Kassel Huskies - Nürnberg Ice Tigers 3:2 (1:1/1:1/1:0)
Trivia
- War ebenfalls Trainer bei den Hannover Scorpions, coachte aber nie gegen Kassel.
- War ebenfalls Trainer bei den Lausitzer Füchsen, coachte aber nie gegen Kassel.
Galerie
Statistik
Ihnačák Profil bei eliteprospects.com