So. 01.12.1985 - 19:00 Uhr ESG Kassel - Krefelder EV 4:4 (1:0/1:2/2:2): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Mai 2020, 13:56 Uhr
So. 01.12.1985 - 19:00 Uhr ESG Kassel - Krefelder EV 4:4 (1:0/1:2/2:2)
Der TV-Krimi kann
nicht spannender gewesen sein, im
„Tatort" Eissporthalle bot die ESG
Kassel den knapp 3 000 EishockeyAnhängern
gestern abend beim 4:4
(1:0,1:2. 2:2)gegenden KrefelderEV
Spannung und Dramatik par Excellence.
Gewonnen wurde der eine
Punkt durch imponierenden Kampfgeist
und erstklassigem Unterzahlspiel
- verloren der andere Zähler
durch unzureichende Chancenauswertung
und Abschlußschwäche.
In der Tat hatten die Kasseler Torchancen
für zwei Spiele, doch der
KEV stellte mit Schlußmann Lahrfeld
einen wahren Fels in die Angriffswellen
der Gastgeber. Kaum zu glauben,
wie der Krefelder klarste Einschußmöglichkeiten
der Kolodziejczak,
Langlois und Trzecak vereitelte.
So kam es, wie es kommen
mußte. Nach der 2:0-Führung durch
Trzecak nach Musterkombination
mit Koivunen und Slanina riß der Faden
bei den Blau-Weißen, ging die
spielerische Linie verloren. Im folgenden
mitreißenden Kampf hatte die
ESG nicht das nötige Glück und
mußte 80 Sekunden vor dem Ende
den unglücklichen Ausgleich durch
Stanfields Gewaltschuß hinnehmen.
Tore:
1:0 (19.) Slanina (Forster/O-
'Brien),
2:0 (28.) Trzecak (Slanina-
/Koivunen),
2:1 (28.) Mühlenhaus
(Capla/Pawelczyk),
2:2 (34.) Fischer
(Brown - 4:5),
3:2 (41.) Langlois
(Trzecak/O'Brien - 5:4),
3:3 (48.) Leverenz
(Pawelczyk),
4:3 (57.) Slanina
(Trzecak/O'Brien),
4:4 (59.)Stanfield
Strafminuten: je 6.
Quelle: HNA