Fr. 06.10.1989 - 20:00 Uhr EC Kassel - REV Bremerhaven 9:4 (3:1/2:2/4:1): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Dezember 2020, 22:49 Uhr
ECK-Erfolg nach Mitternacht
Mächtig auf die Folter
gespannt wurden gestern abend 2430
Fans, aber auch die Spieler des EC
Kassel, ehe sie den erst am Ende klaren
9:4 (3:1, 2:2, 4:1)-Effolg über den
REV Bremerhaven feiern konnten.
Bis 21.52 Uhr mußte gewartet werden,
ehe das Spiel der Eishockey-
Oberliga überhaupt angepfiffen werden
konnte, nachdem die Nordlichter
stundenlang in einem Stau auf der
Autobahn „gefangen" waren. Und
dann machten die „roten Teufel" des
REV den Blau-Weißen das Siegen 45
Minuten lang doch schwerer, als allgemein
erwartet wurde.
Als die Fans weit nach Mitternacht
endlich zur „heißen Eis-Fete" aufs
glitzernde Parkett gebeten wurden,
hatten sich die Gemüter einiger
nervlich überlasteter Akteure beruhigt,
der EC Kassel in einem Kraftakt
doch noch beide Punkte eingefahren.
Freilich ohne zu glänzen.
Zu offensichtlich waren die Abstimmungsprobleme
in der Hintermannschaft,
die immer wieder gute
Chancen der Gäste ermöglichten.
War es zunächst Thurston, der an
vier der fünf ersten Tore maßgeblich
beteiligt war, so setzten zwei Verteidiger
die Schlußpunkte. Voran Herbert
Heinrich, der endlich mit einem
mächtigen Schlagschuß ins Schwarze
traf, gefolgt von Lars Tabert - bislang
dem wohl solidesten Verteidiger
in den ECK-Reihen.
Tore:
0:1 (2.) Nötzel,
1:1 (15.) Thurston (4:3),
2:1 (17.) Brand (Schnobrich/Tarves),
3:1 (19.) Thurston (Brand/Schnobrich),
3:2 (29.) Peschke(Jacobsen),
4:2 (36.) Tarves (Thurston- 4:5!),
5:2 (38.) Schnobrich (Thurston/Tarves),
5:3 (40.) Jacobsen (Peschke),
5:4 (41.) Peschke,
6:4 (45.) Schnobrich (Brand),
7:4 (48.) Kubiak,
8:4 (53.) Heinrich,
9:4 (55.) Tabert (Roedger).
SR: Köppel/Dietrich
(Kempen/Duisburg).
Strafminuten:
14-12.
Quelle: HNA