Daniel Del Monte
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Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
Daniel "Dan" Del Monte #34 wurde am 08.09.1975 in Burlington geboren und spielte von Januar 2007 bis 2008 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler
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Kassel Huskies
Zu den Kassel Huskies stieß der Kanadier kurz vor Ende der Wechselfrist im Januar 2008. In den Kader der Huskies reihte sich "Delly" ohne Probleme ein...
Im zweiten Sturm sorgte er vor allem in den Playoffs für Furore, konnte aber - wie auch der Rest des Teams - den angestrebten Aufstieg nicht realisieren.
In der Saison 2008/09 nahm er am zweiten Versuch des Aufstiegs mit den Huskies teil. Im zweiten Sturm, oder nach der Verletzung McNeils auch an der Seite von Hugo Boisvert und Ryan Kraft im ersten Sturm sorgte er mit rund einem Punkt pro Partie, dass die Huskies ohne Probleme in die Playoffs einziehen konnten.
In der Endrunde wirkte Del Monte verunsichert. Die Scheiben kamen nicht mehr wie erwartet und die Produktivität ließ nach, was Trainer Richer mit deutlich reduzierter Eiszeit würdigte. Nachdem er in der Finalserie gegen Landshut nur noch sporadisch Wechsel bekam, stieg er zwar am Ende der Saison mit den Huskies auf, verließ dann aber das Team...
Trivia
- Besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft
- Spitzname "Delly"
- 1996/97: Meister der zweiten Liga
- 1998/99: Vizemeister in der zweiten Liga
- 2002/03: Meister der zweiten Liga
- 2003/04: Oberligameister
- 2004/05: Topscorer der zweiten Liga
- 2006/07: Vizemeister in der zweiten Liga
- 2007/08: Meister in der zweiten Liga
- Betreibt mit seiner Familie ein Hockeycamp für Kinder
Interviews
Daniel del Monte, Stürmer der Kassel Huskies hat sich für ein Interview mit snapfactory die Zeit genommen. Er zeigte sich dabei von einer ganz persönlichen Seite.
Wie würdest du das Klima in der Mannschaft beschreiben?
Wir haben ein super Klima, super Stimmung. Ich habe selten so ein tolles Team, so eine tolle Truppe gehabt.
Welche sind deine persönlichen Ziele für diese Saison?
Auf jeden Fall der Aufstieg, aber persönliche Ziele müssen da erst mal zurückgesteckt werden. Wir müssen alle an einem Strang ziehen. Das ist ganz wichtig.
Was wünschst du dir von den Kasseler Fans?
Das Publikum hier ist absolut super. Kassel gehört einfach in die DEL und die Fans auch. Die Fans sollen weiter zu den Spielen kommen und unsere Mannschaft anfeuern.
Es ist manchmal eben sogar für uns als Spieler langweilig, wenn man nur gewinnt (Dan grinst). Aber so einfach ist Eishockey. Wir gewinnen viele Spiele und dann verlieren wir auch mal wieder eins.
Wir spielen als System eben ein defensives Eishockey. Das ist unser Stil. Daher können wir nicht jedes Spiel 7 oder 8 Tore schießen. Es wird aber mehr kommen. Außerdem, man kann auch jeden Freitag zu Hause verlieren, das Thema haben wir nicht.
Wie lautet dein persönliches Resumé zum ersten Teil der Saison?
Ich bin zufrieden mit meiner Leistung. Ich spiele mit Ryan Kraft in einer Reihe. Damit sind wir wohl die beste Reihe der Liga. Es macht Spaß zusammen zu spielen, aber wir müssen uns auch verbessern. Wir müssen unsere Chancenauswertung noch verbessern. Und klar habe ich Verständnis für die Fans, wenn es mal nicht so gut klappt.
Wie sieht meistens dein Tagesablauf aus?
Das unterscheidet sich je nach Tag und ob wir Training haben oder ein Spiel. So Tage wie heute (Dienstag) sind da etwas stressiger. Dienstag ist ein Arbeitstag.
Am Spieltag haben wir morgens noch einmal kurzes Training. Danach gehe ich noch mal nach Hause und schlafe etwas und dann ist abends das Spiel. Das macht wohl jeder Spieler so. Und bei kleinen Kindern kann ich morgens ja auch nicht ausschlafen.
Hast du bestimmte Abläufe vor einem Spiel?
Wie ich schon gerade gesagt habe. Und wenn wir dann in der Halle sind, machen wir uns schon mal etwas warm, spielen vielleicht Fußball oder lassen uns noch mal massieren.
Neben wem sitzt du im Bus bei Auswärtsfahrten?
Guy Lehoux
Was hast du nach deiner Karriere vor?
Ich weiß es noch nicht genau. Könnte mir gut vorstellen, auch als Trainer zu arbeiten. Außerdem habe ich im Laufe meiner Karriere schon einige Spieler nach Europa geholt. Daher könnte ich mir auch vorstellen, als Agent zu arbeiten.
Als ganz großen Traum habe ich zusammen mit meinen Brüdern und meinem Vater eine Eishalle zu bauen. Dafür suchen wir aber noch das richtige Land. Das ist gar nicht so einfach. So was kann man auch nicht mal eben in den 3 Monaten im Sommer organisieren. Auf jeden Fall will ich zurück nach Kanada.
Hast du außer Eishockey noch andere Hobbys?
Ich spiele gerne Golf. Seit dem ich Kinder habe, ist das aber sehr viel weniger geworden. Da fehlt mir einfach die Zeit zu. Früher war ich 4 Mal in der Woche im Sommer.
Liest du eigentlich auch ab und zu im Fan-Forum der Huskies?
Letztes Jahr habe ich ein paar Mal reinschaut. Dieses Jahr noch nicht.
Wer war bisher dein bester Eishockeykollege?
Jeff Shantz (aus der Zeit in Mannheim)
Wer sind deiner Meinung nach die 3 besten Spieler der Welt?
Das sind Sidney Crosby, Vincent Lecavalier, Henrik Zetterberg
Welche 3 Eigenschaften sollte ein vorbildlicher Eishockeyprofi haben?
Man sollte ehrgeizig sein, den Willen haben immer neu zu lernen und ganz wichtig Spaß dabei haben.
Warum sollte jemand der noch nie ein Spiel von euch gesehen hat dies nachholen?
Man würde sicherlich einen Sieg sehen und eine super Atmosphäre erleben. Eine bessere Atmosphäre als hier in Kassel habe ich noch nirgendwo erlebt, besonders in Spielen in denen es um viel geht, wie die letzten Playoffs, lohnt es sich einmal ein Spiel zu besuchen.
Wenn ich mein Trainer wäre würde ich....?
Mich mehr aufs Eis schicken. (lacht)
Welche besonderen Erinnerungen verbindest du mit den beiden Jahren in Freiburg?
Ich habe super Erinnerungen an Freiburg. Zuerst einmal habe ich dort mit meinem Bruder gespielt, dies ist schon mal ein Erlebnis für sich. Wir haben dort zusammen eine Meisterschaft gewonnen, das sind Erlebnisse die man nirgendwo kaufen kann. Aber das aller schönste Erlebnis war die Geburt meines ersten Kindes Ryan. Man kann also sagen, dass es zwei der schönsten Jahre meines Lebens waren.
Was machst du wenn du schlechte Laune hast? Ziehst du dich zurück oder gehst unter Leute?
Ich ziehe mich zurück, man sollte mich dann lieber nicht ansprechen und mich in Ruhe lassen. (grinst)
Welche Musik läuft bei dir im Moment am häufigsten?
Bei mir läuft im Moment hauptsächlich Jack Johnson.
Welchen Beruf würdest du gerne einen Tag lang ausüben?
Es wäre schön mal zu sehen, wie es ist, ein Golfprofi zu sein.
Ich lebe gerne in Kassel weil...?
Kassel einfach eine totale Eishockeystadt ist.
Hast du ein Lebensmotto?
Treat others as you want to be treated.
Was ist das peinlichste was wir bisher in Training oder Spiel passiert ist?
Gar nichts natürlich! Was kann schon beim Eishockey peinlich sein. Fehler zum Beispiel macht jeder. Meine Hosen sind noch nie herunter gerutscht. Ich könnte so viele schöne Geschichten von anderen Spielern erzählen, aber ich habe wirklich noch nichts richtig Peinliches erlebt.
Hast du aufgrund deiner Körpergröße einen Spitznamen im Team oder gibt es sonst irgendwelche Kommentare dazu von Mitspielern?
Ich habe so viele Spitznamen in meinem Leben bekommen wie Spike, Stumpy. In Kassel habe ich zwei Spitznamen, die allerdings nichts mit meiner Größe zu tun haben. In Kassel werde ich Delly genannt, den Namen habe ich schon seit ich etwa 10 Jahre alt war. Man nennt mich aber auch Double D.
Wenn du einen tag lang die Welt regieren könntest was würdest du tun?
Miss America treffen. (lacht)
If I could chance for one day what I would do…? Gesundheit ist das Wichtigste, gerade für Kinder. Medikamente bekommen zu können, und Essen für die Weltbevölkerung, das wäre super.
Gibt es etwas was du den Kasseler Fans gerne auf diesem Weg sagen würdest?
Es ist ein riesiger Vorteil für uns wenn unsere Fans mit Power hinter uns stehen. Ich weiß nicht ob es ihnen immer so bewusst ist, aber eine gute Stimmung macht es viel schwerer für den Gegner, es raubt ein Stück weit die Luft. Wenn die Fans richtig heiß sind und uns nach vorne jubeln, sind wir als Mannschaft sehr dankbar, denn es hilft wirklich. Jeder sollte so oft kommen wie es möglich ist. Wir hören zwar nicht genau was gerufen wird, aber wir nehmen das Publikum wahr. Es hilft uns sehr.
Macht es euch als Team mehr Spaß gegen Mannschaften zu spielen die richtig gegenhalten?
Auf jeden Fall! Das ist wesentlich schöner.
Wen hältst du für euren schärfsten Kontrahenten um die erste Positon und den Kampf um die Meisterschaft?
Es gibt wirklich viele gute Teams. Man kann nicht genau sagen, wer am Ende ein richtiger Kontrahent wird. Die Teams verstärken sich unter der Saison immer weiter und spielen sich richtig in die Saison herein. Natürlich könnte man aber die Namen von Schwenningen, Landshut und Bietigheim nennen.
Konnte man mit einem Team wie Heilbronn in dieser Tabellenregion rechnen?
Sie waren sehr stark, aber ehrlich gesagt: Wenn wir unsere Torchancen nutzen, dann haben wir keine Probleme. Ich kann mich an kein Team erinnern welches uns wirklich dominieren konnte. Ebenso wie im letzten Jahr. Aber man sieht, am Ende wird es enger. Dann bekommt man keine 20 Torchancen mehr, dann hat man nur noch 3 oder 4. Diese muss man dann auch nutzen und das haben wir nicht getan. Das ist das, was wir lernen müssen. Egal gegen wen wir spielen, ob es Wolfsburg ist, oder ein anderer, jeder würde uns fordern und uns das Leben schwer machen. Wir müssen einfach bereit sein.
Konntet ihr daraus etwas lernen?
Ich sage es so oft, dass es auch die Jungs nicht mehr hören können und ich habe es auch dem Trainer gesagt, der auch meine Meinung teilt: Wir müssen ändern, dass wir nicht mehr auf unseren 1. Tabellenplatz schauen und sagen wie gut wir sind, weil dann fängt es an, in die andere Richtung zu laufen. Wir müssen uns in jedem Spiel verbessern. Es gibt viele Spiele die 2:1, 3:2 enden aber nie so enden dürften. Wenn man 40 Schüsse hat und der Gegner nur 15 dann ist das zu wenig. Wir hatten dieses Wochenende 80 Schüsse aber nur 3 Tore, das spricht eine deutliche Sprache. Das ist dann nicht gut genug.
Vielen Dank an Dan für das Interview
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Bekannte Mitspieler
Anmerkung: In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Spieler aufgeführt, mit denen Dan Del Monte bereits in Nordamerika in einem Team zusammengespielt hatte. Die Spalte "Verein" bezieht sich dabei auf das gemeinsame Team in der jeweiligen Saison, während in der letzten Spalte aufgelistet wird, durch welchen Umstand oder welche Mannschaft der jeweilige Spieler in Deutschland bekannt wurde. Diese Tabelle kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern soll nur ein kleiner Ausschnitt an interessanten Weggefährten sein.
Name | Verein | Saison | bekannt durch |
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Brent Tully | Peterborough Petes | 1993/1994 | Augsburg, Düsseldorf, Hannover, Kassel, Frankfurt |
Cameron Mann | Peterborough Petes | 1993/1994 | Ingolstadt |
Brendan Yarema | Sarnia Sting | 1994/1995 | Augsburg |
Alan Letang | Sarnia Sting | 1994/1995 | Augsburg, Kaufbeuren, Hamburg, Nürnberg |