Hall of Fame

Aus HuskyWiki
Version vom 4. Juni 2011, 14:02 Uhr von Hessentotal (Diskussion | Beiträge) (hat „ARSCHLOCH“ nach „Hall of Fame“ verschoben und dabei eine Weiterleitung überschrieben: zurück verschieben)
            Die HuskyWiki Hall of Fame            
Jahre Kategorie Beschreibung
1967 - 1977 Die "Hall of Fame" der Idealisten
Hier finden Sie die Idealisten, die den Eishockeysport in unserer Stadt etabliert haben! Von Frank Brosche über Victor Klement, Jochen Luck, bis hin zu "Hello" Spohr und Rüdiger Seehof...
1977 - 1987 Die "Hall of Fame" der ESG Kassel
Hier finden Sie die ersten Helden des Kasseler Eishockeys. Unter anderem dabei: Gary Hoag, Danny Coutu, Herbert Heinrich und Shane Tarves!
1987 - 1994 Die "Hall of Fame" des EC Kassel
Hier finden Sie die Spieler, die das Kasseler Eishockeygeschehen nach der Insolvenz der ESG bis zur Aufnahme der Huskies in die DEL dominierten.
1994 - heute Die "Hall of Fame" der Kassel Huskies
Hier finden Sie die Spieler, die die Huskies zu einem renomierten DEL-Club machten.




            Mannschafts-Hall of Fame            
Jahrgang Name Beschreibung
1989/90 Die "Eighty-Niners"
Das Team um Shane Tarves spielte eine herausragende Oberliga-Saison, die sie mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga krönte. "Rückkehrer" Peter Roedger und Eric Thurston gehörten ebenso zu den schillernden Spielern wie Tim "Snoopy" Schnobrich und "Hexer" Sepp Kontny.
1996/97 Die "Vizemeister"
1996 mischten die Huskies die Liga auf. Mit ihren klugen Skandinavien-Importen wie Roger Öhman, Jukka Seppo oder Robert Burakovsky, sowie dem Stamm der alteingesessenen à la Millar, Johnston und Morrison, schalteten die Huskies Favorit um Favorit aus, um erst im DEL-Finale am Mannheimer Starensemble zu scheitern.
2007/08 Die "Wiederaufsteiger"
Nach dem verpassten Aufstieg im Vorjahr, machten es Trainer Richers Mannen in diesem Jahr besser. Geführt von Boisverts Hingabe, Playoff-Monster McNeils Toren, der ruhigen Fanghand eines Boris Roussons, sowie nicht zuletzt Drew Bannisters Schlagschuss ins Glück, stiegen die Huskies nach zweijähriger Abstinenz in die DEL auf.