2004/2005
Personelle Veränderungen
Vorbereitung
DEB-Pokal
1. Runde vs. ETC Crimmitschau
ETC Crimmitschau - Kassel Huskies 1:2 (1:1/0:0/0:1)
Der ETC Crimmitschau wollte gleich von Beginn an zeigen, dass man zwar Respekt, aber keinesfalls Angst vor den Huskies hatte. Und das gelang ihnen gleich eindrucksvoll, denn der erste Schuss von Vit auf das Kasseler Tor bedeutete zugleich die 1:0 Führung (3.). Den Gegenangriff beendete Schiedsrichter Hascher mit einem Pfiff und endschied auf Penalty, diesen verwandelte Drury eiskalt zum 1:1 (5.). Vorausgegangen war eine Szene, in der ein Spieler den Puck mit der Hand aus der Gefahrenzone brachte...
2. Runde vs. Augsburger Panther
Kassel Huskies – Augsburger Panther 2:3 n.V. (0:0/0:1/2:1/0:1)
Von den Augsburgern war im Anfangsdrittel nicht viel zu sehen, während die Huskies eine ordentliche Partie lieferten und sich eine Vielzahl von Tormöglichkeiten erspielten. In der 5. Minute vergab Macholda nach einem Bullygewinn die erste Chance für die Gastgeber. Dann die erste von lediglich zwei nennenswerten Möglichkeiten der Panther, als Brown Münster prüfte (7.). Gosselin hatte gleich zweimal Pech, erst fälschte er vor dem Tor einen Schuss von Schultz ab, aber der Pfosten verhinderte die Führung (8.) und dann setzte er sich bei Eins gegen Eins durch und Labbe hält (14.)...
Hauptrunde
Am 13. März 2004, standen sowohl die Play-Off-, als auch die Play-Down-Spiele fest: Die ersten 8 der Tabelle spielten um die Meisterschaft, die letzten beiden (Grizzly Adams Wolfsburg und Kassel Huskies) gegen den Abstieg.
Club | Sp | S | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Frankfurt Lions (M) | 52 | 35 | 17 | 197:124 | 103 |
2. | Eisbären Berlin | 52 | 32 | 20 | 166:141 | 101 |
3. | Nürnberg Ice Tigers | 52 | 33 | 19 | 188:131 | 95 |
4. | Kölner Haie | 52 | 29 | 23 | 146:120 | 92 |
5. | ERC Ingolstadt | 52 | 31 | 21 | 149:139 | 91 |
6. | Adler Mannheim | 52 | 26 | 26 | 151:150 | 80 |
7. | Augsburger Panther | 52 | 24 | 28 | 150:154 | 76 |
8. | Hamburg Freezers | 52 | 26 | 26 | 133:148 | 76 |
9. | Krefeld Pinguine | 52 | 25 | 26 | 145:159 | 73 |
10. | DEG Metro Stars | 52 | 24 | 28 | 139:152 | 71 |
11. | Iserlohn Roosters | 52 | 21 | 31 | 138:156 | 64 |
12. | Hannover Scorpions | 52 | 21 | 31 | 133:175 | 60 |
13. | Grizzly Adams Wolfsburg (N) | 52 | 19 | 32 | 134:174 | 58 |
14. | Kassel Huskies | 52 | 17 | 35 | 127:173 | 52 |
Play-Downs
EHC Wolfsburg - Kassel Huskies 4:3 (2:0/0:3/7:0/2:4/0:2/4:1/3:2)
Als Vorrundenletzter trafen die Huskies in den Playdowns auf die vor der Saison aufgestiegenen Grizzly Adams aus Wolfsburg. Den Grizzly Adams war auf dem letzten Drittel der Saison die Puste ausgegangen, hatte man doch zum Jahreswechsel noch weit entfernt vom Abstiegsstrudel gestanden. Bei den Wolfsburgern dominierten in der Saison 2004/2005 vor allem die Spieler aus dem früheren Ostblock. Topscorer wurde Ivan Ciernik vor Ladislav Karabin und Jan Zurek. Im Tor konnten die Grizzly Adams auf die Künste von NHL-Lockoutler Ty Conklin vertrauen der Marc Seliger und Marek Mastic aus der Rolle der Nummer eins verdrängt hatte. Auf den Verteidigerpositionen taten sich vor allem Peter Smrek und Richard Pavlikovsky hervor, die mit ihrer Offensivstärke für viel Furore sorgten.
So begannen am 18.03.05 also die Playdowns im Wolfsburger Eispalast, und die Gastgeber überrollten die Huskies förmlich. Allein Joaquin Gage war es zu verdanken, dass die Huskies nach dem ersten Drittel mit 0:1 noch voll im Spiel waren. Doch gegen die kompaktstehende Deckung der Wolfsburger war an diesem Tag kein Ankommen - im Gegenteil, denn direkt nach der ersten Pause verwandelte Jan Zurek zum 2:0 Endstand für die Grizzly Adams. Das hatten sich die Huskies komplett anders vorgestellt. Zu leicht ließ man sich vom Gegner beeindrucken und abkochen, und auch die altbekannte Powerplay-Schwäche führte dazu, dass Torsteher Ty Conklin den ersten Playdown-Shutout feiern konnte.
Zwei Tage später kam es dann zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten in der Kasseler Eissporthalle, und die Huskies standen bereits unter Zugzwang, denn einen 0:2 Rückstand in der Serie konnte man sich nicht erlauben. Und Trainer Milan Mokros schien die richtigen Schlüsse aus der Auftaktniederlage gezogen haben. Nach 11 Spielminuten konnte man den Powerplayfluch beseitigen und ging durch einen Treffer von Mark Greig in Führung. Der aus Frankfurter Zeiten als Playoff-Monster verschriene David Gosselin sorgte mit seinem ersten Playdown-Treffer Mitte des zweiten Drittels für Beruhigung im Huskies-Lager. Für das I-Tüpfelchen auf den 3.Shutout für Gage setzte Peter Abstreiter mit einem feinen Solo kurz vor Spielende.
...was nun aber folgte hatte den Begriff Huskies-Spiel im Grunde nicht verdient. In einer völlig überheblichen Partie ließen sich die Huskies mit 0:7 im Eiszelt zu Wolfsburg abschlachten. Mutlos, kraftlos und hoffnungslos waren wohl die drei am meisten benutzten Worte im Lager der mitgereisten Huskies-Fans. Und im Grunde konnten die Huskies mit den sieben Gegentoren noch zufrieden sein. Eine vogelwilde Abwehr, ein verunsicherter Gage im Tor und nicht zuletzt das fehlende Defensivengagement der Kasseler Stürmer sorgten dafür, dass Wolfsburg ordentlich selbstvertrauen tanken konnte. Allein im ersten Drittel vermochten die Huskies streckenweise mitzuhalten, doch Dale Clarkes Treffer bei doppelter Überzahl nach fünf (!) Minuten und Todd Simons Tor in der 14.Spielminute hatten die Huskies auf die Verliererstraße gebracht. Im Mitteldrittel brach man dann völlig ein und lag nach gespielten 40 Minuten mit 5:0 im hintertreffen, und so hatten die Wolfsburger auch keine Probleme durch Tore von Brüggemann und Paepke den 7:0 Endstand herzustellen. Die Huskies agierten in ihrer Hilflosigkeit einfach zu undiszipliniert, was man an 28 Strafminuten und immerhin 5 Powerplaygegentoren leicht belegen kann. Zudem handelten sich Ted Drury, Daniel Corso und David Gosselin 10 Minuten Strafen ein.
Dass nach dem 0:7 überhaupt noch Fans in die Eissporthalle kamen sprach eindeutig für die Leidensfähigkeit der Anhänger, doch der ECK machte genau da weiter wo man zwei Tage zuvor aufgehört hatte, bereits mit dem ersten Angriff erzielten die Wolfsburger das 0:1, doch der nicht immer überzeugende Schiedsrichter Willi Schimm entschied zum Glück der Huskies auf "Schlittschuhtor". Die Huskies brauchten eine Zeit um das Debakel aus Wolfsburg zu verarbeiten. Zusehend verunsicherte die Spieler auch die Choreographie der Fans, die auf dem Heuboden den Spruch "Danke für Nichts!" hochhielten. Trainer Milan Mokros zwang vor Spielbeginn seine Akteure auf den mit stinksaueren Fans gefüllten Heuboden zu schauen und sich zu besinnen für wen sie spielen. Kurz vor Ende des ersten Drittels dann die große Erleichterung - mit einem kraftvollen Schlagschuss vollendete Kirk Furey ein stark gespieltes Powerplay. Die Erleichterung bei Spielern und Fans war förmlich greifbar, doch auch Wolfsburg gab sich keine Blöße und glich kurz nach der Pause durch Brüggemann aus. Und auch das 2:1 von Daniel Corso glich Ivan Ciernik nur zwei Minuten später aus. Knackpunkt der Partie dann kurz nach der zweiten Drittelpause als Ted Drury in eigener Unterzahl den Puck klären will, sich dann aber doch für einen schnellen Konter entscheidet und mit einem absoluten Sonntagsschuss die Partie auf 3:2 für Kassel stellt. Den Ausgleich in der Serie perfekt macht Brian Swanson mit einem Emptynet-Goal eine Sekunde vor Spielende.
Die Auswärtsbilanz der Huskies in den Playdowns las sich bis hierhin wie ein Debakel - 2 Spiele, 0:10 Tore und 0 Punkte. Doch das sollte sich am 26.03.05 endlich ändern. Gestützt auf eine sensationelle Leistung von Torhüter Joaquin Gage und einem endlich mal kompakt stehenden Abwehrverband gewannen die Huskies sensationell mit 2:0. Nach einem torlosen ersten Drittel schaffte mal wieder Powerplaywaffe Kirk Furey auf Vorarbeit von Swanson und Corso den 1:0 Treffer, und noch vor Ende des zweiten Drittels erhöhte Allrounder Valenti auf 2:0. Doch nicht nur die Wolfsburger schienen etwas gegen den Auswärtssieg der Huskies zu haben, auch Schiedsrichter Frank Awizus, der mit seinen teils obskuren Entscheidungen auf beiden Seiten für Aufregung sorgte. Doch von ihren 11 Powerplaysituationen konnten die Grizzly Adams nicht eine nutzen, und so stand nach 60 Minuten trotz eines Schussverhältnisses von 48:17 die "Null" bei den Huskies. Somit hatte man also die Chance zwei Tage später den Verbleib in der DEL in eigener Halle perfekt zu machen.
Doch die Grizzly Adams waren gewillt alles dafür zu geben die Serie noch einmal nach Wolfsburg zu holen. Die rund 5500 Fans in der Kasseler Eissporthalle sahen statt gutspielender Huskies vor allem einen kämpfenden EHC Wolfsburg. Bis in die 29.Spielminute passiert außer viel Kampf auf dem Eis garnichts, doch dann schafft es Pavlikovsky den dort 90 Minuten ungeschlagenen Gager zu überwinden. Zu diesem Zeitpunkt hardern die Huskies mehr mit Schiedsrichter Awizus als mit dem Gegner. Hinzu kam, dass Stürmer Martin Sychra nach einem brutalen Stockcheck von Lars Brüggemann mit einer Gehirnerschütterung ebenso die Segel streichen musste wie später Sven Valenti, der sich mit einem Fußbruch aus den Playdowns verabschiedete. Gestützt auf diese Unglücke erzielte Christoph Paepke kurz nach Beginn des Schlussdrittels das vorentscheidende 2:0. Stephan Retzer verkürzte zwar in der 49.Minute auf 1:2, doch als Frank Awizus wenig später David Gosselin für übertriebene Härte mit 5 + Spieldauer belegte, schluge die Wolfsburger eiskalt zu. Musial traf im Powerplay, und Simon kurz vor Schluss ins leere Tor...
So kam es als zum Spiel was keiner haben wollte - das allesentscheidende Spiel 7 der "Best-of-Seven"-Serie. Durch die Ausfälle von Sychra, Valenti und Gosselin standen Milan Mokros nur drei Angriffsreihen zur verfügung. Das 1:0 von Ivan Ciernik wurde quasi postwendend von Daniel Corso egalisiert, doch als die Grizzly Adams im zweiten Abschnitt durch Karabin und wieder Ciernik auf 3:1 davonzogen schwanden die Hoffnungen im Lager der Huskies, und mehr als der Anschlusstreffer durch Tobias Abstreiter sollte den Huskies auch nicht mehr gelingen - immer verkrampfter, aber stets kämpferisch war das Spiel der Huskies nun. 59:56 auf der Spieluhr, Bully vor Ty Conklin - Drury gewinnt das Anspiel - Nick Schultz zieht mit einem kraftvollen Schuss ab - vorbei! Vorbei die Katastrophensaison, vorbei die Playdowns, vorbei die elfjährige DEL-Zugehörigkeit. Mit einer der besten Saisonleistungen verabschiedeten sich die Huskies sportlich aus der DEL. Die Wolfsburger feierten, während die Huskies-Fans fassungslos auf die sich leerende Eisfläche starrten. Was nun folgte war ein Lehrbeispiel eines Sommertheaters...
Sommertheater
Allgemeine Lage der Liga
Die Saison stand ganz im Schatten des Arbeitskampfes der Spieler der NHL. Während also in der nordamerikanischen Liga gestreikt wurde, suchten deren Spieler weltweit andere Clubs für die Spielzeit 2004/2005. Auch in Deutschland heuerten einige NHL-Stars an. Also wahre NHL-Auffanglager stellten sich der ERC Ingolstadt und die Adler Mannheim heraus, die jeweils vier NHL-Spieler unter Vertrag nahmen. Doch nicht alle NHL-Akteure schienen die Arbeit in den europäischen Ligen ernstzunehmen. Während Spieler wie Marco Sturm, Andy MacDonald, Jochen Hecht, Eric Cole oder Stéphane Robidas zu wirklichen Leistungsträgern avancierten, enttäuschten andere wie Paul Mara, Tom Preissing aber auch NHL Playoff MVP Jean-Sébastien Giguère. Bei den Kassel Huskies stand mit Nick Schultz ein Stay-At-Home Verteidiger der Minnesota Wild auf dem Eis. In Anbetracht des jungen Alters lieferte Schultz durchaus gute Leistungen in der DEL ab, konnte aber nicht zu den Superstars der Liga avancieren. Eigentlich hatte Huskies-Manager Joe Gibbs sich die Dienste von Top-Rookie John-Michael Liles gesichert, doch wenige Wochen vor Saisonbeginn brach dieser sich den Fuß in einem Vorbereitungsspiel zum World Cup of Hockey und wurde somit nicht lizensiert. Liles kam im Januar aber doch noch in die DEL. Der Verteidiger der Colorado Avalanche unterschrieb im Januar einen Vertrag bis Saisonende bei den Iserlohn Roosters.
Auflistung aller Lockout-Spieler
- Eisbären Berlin: Olaf Kölzig (Washington Capitals), Erik Cole (Carolina Hurricanes), Nathan Dempsey (Los Angeles Kings)
- Hamburg Freezers: Jean-Sébastien Giguère (Anaheim Mighty Ducks)
- Adler Mannheim: Sven Butenschön (New York Islanders), Jochen Hecht (Buffalo Sabres), Yannick Tremblay (Atlanta Thrashers), Christobal Huet (Montreal Canadiens)
- ERC Ingolstadt: Marco Sturm (San Jose Sharks), Jamie Langenbrunner (New Jersey Devils), Andy McDonald (Anaheim Mighty Ducks), Aaron Ward (Carolina Hurricanes)
- Iserlohn Roosters: Mike York (Edmonton Oilers), John-Michael Liles (Colorado Avalanche)
- Krefeld Pinguine: Krystofer Kolanos (Phoenix Coyotes), Tom Preissing (San Jose Sharks)
- Grizzly Adams Wolfsburg: Ty Conklin (Edmonton Oilers)
- DEG Metro Stars: Kevyn Adams (Carolina Hurricanes)
- Frankfurt Lions: Stephane Robidas (Chicago Blackhawks), Doug Weight (St. Louis Blues)
- Hannover Scorpions: Paul Mara (Phoenix Coyotes)
- Kassel Huskies: Nick Schultz (Minnesota Wild)
Kader 2004/05
Torhüter | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
1 | Jan Münster | 19.11.1979 | Lüneburg, Deutschland | 2002 | Berlin Capitals | ||
30 | Michael Gundlach | 06.05.1987 | Kassel, Deutschland | 2004 | EJ Kassel | ||
31 | Joaquin Gage | 19.10.1973 | Vancouver, British Columbia, Kanada | 2003 | Djurgårdens IF | ||
40 | Corey Hirsch | 10.08.1972 | Medicine Hat, Alberta, Kanada | 2004 | Langnau SC | ||
44 | Christian Baader | 25.12.1977 | Kaufbeuren, Deutschland | 2004 | SC Riessersee | ||
Verteidiger | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
4 | Sebastian Jones | 22.08.1982 | Iserlohn, Deutschland | 2003 | REV Bremerhaven | ||
19 | Stephan Retzer | 11.10.1976 | Deggendorf, Deutschland | 2001 | Erding Jets | ||
25 | Kirk Furey | 28.01.1976 | Glace Bay, Neuschottland, Kanada | 2004 | Philadelphia Panthoms | ||
26 | Datei:Deutschkanadier.png | Kevin Lavallée | 12.12.1981 | Montreal, Québec, Kanada | 2004 | Straubing Tigers | |
28 | Datei:Deutschtscheche.jpg | Petr Macholda | 19.11.1973 | Most, Tschechoslowakei | 2004 | HC Zlin | |
33 | Dean Melanson | 28.01.1976 | Antigonish, Neuschottland, Kanada | 2004 | Iserlohn Roosters | ||
46 | Christian Laflamme | 24.11.1976 | St. Charles, Québec, Kanada | 2004 | Worcester IceCats | ||
55 | Nick Schultz | 25.08.1982 | Strasbourg, Saskatchewan, Kanada | 2004 | Minnesota Wild | ||
Angreifer | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
5 | Alexander Heinrich | 30.08.1987 | Kassel, Deutschland | 2004 | EJ Kassel | ||
8 | David Gosselin | 22.06.1977 | Leris, Québec, Kanada | 2004 | Frankfurt Lions | ||
9 | Manuel Klinge | 05.09.1984 | Kassel, Deutschland | 2003 | EJ Kassel | ||
10 | Datei:Deutschtscheche.jpg | Martin Sychra | 19.06.1974 | Brno, Tschechoslowakei | 2004 | Moskitos Essen | |
11 | Daniel Corso | 03.04.1978 | Montréal, Québec, Kanada | 2004 | Chicago Wolves | ||
15 | Ted Drury | 13.09.1974 | Boston, Massachusetts, USA | 2003 | Hamburg Freezers | ||
16 | Dominik Hammer | 27.07.1981 | Landshut, Deutschland | 2004 | EV Landshut | ||
17 | Mark Greig | 22.01.1970 | High River, Alberta, Kanada | 2004 | Hamburg Freezers | ||
20 | Gert Acker | 07.05.1982 | Salzburg, Österreich | 2001 | EV Landshut | ||
21 | Christian Retzer | 07.01.1982 | Deggendorf, Deutschland | 2002 | Deggendorfer EC | ||
22 | Brian Swanson | 24.03.1976 | Eagle River, Alaska, USA | 2004 | Chicago Wolves | ||
27 | Tobias Abstreiter | 06.07.1970 | Landshut, Deutschland | 1998 | TSV Erding | ||
29 | Alexander Serikow | 23.06.1975 | Landshut, Deutschland | 2002 | München Barons | ||
54 | Dany Bousquet | 03.04.1973 | Montréal, Québec, Kanada | 2004 | Wölfe Freiburg | ||
61 | Christian Hommel | 23.01.1981 | Hemer, Deutschland | 2004 | Iserlohn Roosters | ||
65 | Datei:Deutschkanadier.png | Mark Kosick | 25.03.1979 | Victoria, British Columbia, Kanada | 2004 | Wheeling Nailers | |
71 | Peter Abstreiter | 07.07.1980 | Landshut, Deutschland | 2004 | Hannover Scorpions | ||
91 | Sven Valenti | 20.07.1975 | Freiburg im Breisgau, Deutschland | 2001 | EC Bad Tölz |