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'''Scott Levins | '''Scott M. Levins''' wurde am 30.01.70 in Spokane, WA, USA geboren und spielte von 2000 bis 2001 im Team der Kassel Huskies. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2023, 07:50 Uhr
Scott Levins | |||||
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Quelle: Huskies | |||||
Geburtsdatum | 30.01.1970 | ||||
Geburtsort | Spokane, WA, USA | ||||
Größe | 193cm | ||||
Gewicht | 95kg | ||||
Position | Stürmer | ||||
Nummer | #22 | ||||
Schusshand | rechts | ||||
Letzter Verein | Revierlöwen Oberhausen | ||||
NHL-Karriere | |||||
Draft, 1990 | 4. Runde, 75. Position Winnipeg Jets | ||||
NHL Vereine | WIN, FLA, OTT, PHO | ||||
NHL Spiele | 124 | ||||
NHL Punkte | 33 |
Spielzeiten in Kassel | |||
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Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
2000-2001 | 67 (19/17) | 147 | DEL |
Scott M. Levins wurde am 30.01.70 in Spokane, WA, USA geboren und spielte von 2000 bis 2001 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Scott Levins war ein Kämpfer wie er im Buche steht. Im Jahr 2000 wechselte er von den Revier Löwen Oberhausen an die Fulda und deckte mit seinem körperlichen Spiel den Abgang von Publikumsliebling Greg Evtushevski ab. Levins war 1990 an 75.Position von den Winnipeg Jets gedraftet worden, und machte immerhin 124 Spiele für verschiedene Teams in der besten Liga der Welt, den Großteil seiner Karriere verbrachte Levins allerdings in den nordamerikanischen Minors. Gerade seine harte Gangart, die den Gegner oft zur Verzweiflung brachte machten Levins zu einem der Publikumslieblinge im Huskies-Team. Trotz guter Leistungen, 67 Spiele 36 Punkte, wechselte er nach seiner Premieren-Saison im Huskies-Trikot an die Spree zu den Eisbären Berlin. An die Statistiken aus seiner Kasseler Zeit konnte Levins allerdings nicht mehr anknüpfen. Für Aufruhe sorgte Levins als er in einem Eisbären Spiel in Iserlohn seinen Gegenspieler Lars Müller auf der Strafbank als "Fucking german Nazi-Schwein" bezeichnete, laut Augenzeugenberichten den Hitler-Gruß machte und einen Zeitnehmer bedrohte. Levins stritt den Vorwurf der Bedrohung und den Hitlergruß zwar ab, dennoch legte ihm die DEL eine Geldstrafe in Höhe von 3000€ auf und sperrte ihn bis Saisonende. Nach Saisonende verließ Levins die Eisbären und auch die DEL.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 124 Spiele in der NHL
- Huskies Rekordspieler des US-Bundesstaat Washington.
Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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