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Aktuelle Version vom 13. August 2024, 07:37 Uhr
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Alexander Dück wurde am 22.04.80 in Karaganda, Kasachische SSR geboren und sollte ab 2010 im Team der Kassel Huskies spielen. Ferner coachte er die Bietigheim Steelers gegen die Huskies.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karrierebeginn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem er in jungen Jahren nach Deutschland gekommen war, begann der Verteidiger seine Karriere in der Jugendmannschaft des Schwenninger ERC, wo er zu den talentiertesten Spielern gehörte und als 17-Jähriger zur Saison 1997/98 in die zweite Mannschaft des SERC aufrückte. In 27 Oberliga-Partien dieses Jahres erzielte Dück zwei Tore und fünf Scorerpunkte, woraufhin er erstmals in den Kader der deutschen Juniorennationalmannschaft berufen wurde. Bei der U20-Weltmeisterschaft absolvierte der Abwehrspieler sechs Partien für Deutschland, in denen er mit einem Tor, 3 Punkten und 8 Strafminuten – vor allem jedoch aufgrund seiner Defensivstärke – zu den absoluten Stützen des Teams zählte. Zudem wurde der gebürtige Kasache vom damaligen Schwenninger Trainer Ron Ivany erstmals bei der Profimannschaft in der Deutschen Eishockey Liga eingesetzt und konnte dabei in 10 Spielen mit einem Assist seinen ersten Punkt in der höchsten deutschen Eishockeyliga verbuchen.
Nachdem er den Rest der Spielzeit wieder bei den Junioren verbracht hatte, bekam Dück unter dem neuen Trainer Rich Chernomaz in der Saison 1999/00 mehr Eiszeit in der DEL, wo er mit den zuvor hoch gewetteten Wild Wings die Play-offs klar verpasste. In der Abstiegsrunde kam der Abwehrspieler schließlich vermehrt zum Einsatz und verbuchte in acht Spielen seinen zweiten DEL-Assist sowie vier Strafminuten.
In einer Mannschaft der „jungen Wilden“ mit Spielern wie Marcel Goc, Thomas Greilinger oder Markus Janka spielte Dück im folgenden Jahr seine bis dato beste Spielzeit und konnte in 60 Partien zwei Tore und vier Assists erzielen. Seine Leistung brachte der Verteidiger sogar ins Blickfeld des damaligen Bundestrainers Hans Zach, doch in den folgenden beiden Jahren und in einem immer schwächer werdenden Team, das Topspieler wie Marcel Goc, Patrik Augusta, Brad Schlegel oder Marc MacKay verlor, konnte auch Dück seine gezeigten Leistung mit lediglich zwei Toren und vier Punkten aus den 119 Spielen der folgenden beiden Jahre nicht bestätigen.
Zur Spielzeit 2003/04 wechselte der Deutsch-Kasache zu den Krefeld Pinguinen, wo er in der Folgezeit seltener auf dem Eis stand, dennoch insgesamt acht Tore und 22 Vorlagen verbuchen konnte. Nachdem Dücks Vertrag zum Ende der Saison 2006/07 ausgelaufen war, wurde er vom Ligakonkurrenten Iserlohn Roosters verpflichtet, bei denen er einen Kontrakt bis 2009 unterschrieb. In seiner zweiten Saison im Sauerland wurde Dück von Trainer Steve Stirling zeitweise nur noch als siebter Verteidiger eingesetzt. Nach dessen Entlassung spielte er sich zurück ins Team. Die Roosters unterbreiteten Dück nach der Saison ein neues, geringer dotiertes Vertragsangebot, welches er allerdings ablehnte. Zur Saison 2009/10 wechselte er daraufhin zum slowenischen Verein HK Jesenice in die Erste Bank Eishockey Liga.
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitte Juli 2010 wurde bekannt, dass Dück in der Saison 2010/11 für die Huskies auf Torejagd gehen würde... Als Ende August klar wurde, dass die Kassel Huskies nicht in der DEL spielen werden, wechselte Dück zu den Hamburg Freezers.
Statistik vs. Alexander Dück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
vs. Bietigheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2023/2024[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sieg – Di. 20.02.2024 - 19:30 Uhr Bietigheim Steelers - Kassel Huskies 1:4 (0:1/1:3/0:1)
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alexander Dück Profil bei eliteprospects.com