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| Nummer = #26 | |||
| Schusshand = links | |||
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| Stelle2 = | |||
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| Jahre1 = 2006-2007 | |||
| Verein1 = 2. BL | |||
| Scoring1 = 49 (17/30) | |||
| Strafminuten1 = 70 | |||
| Jahre2 = 2007-2008 | |||
| Verein2 = 2. BL | |||
| Scoring2 = 66 (24/24) | |||
| Strafminuten2 = 127 | |||
| Jahre3 = 2008-2009 | |||
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| Scoring3 = 11 (0/2) | |||
| Strafminuten3 = 4 | |||
| JahreGesamt = 2006-2009 | |||
| VereinGesamt = 2. BL, DEL | |||
| ScoringGesamt = 126 (41/56) | |||
| StrafminutenGesamt = 201 | |||
}} | }} | ||
'''Steve Palmer''' wurde am 07.08.74 in [[Mississauga, ON (CAN)|Mississauga, ON]], [[Kanada]] geboren und spielte von 2006 bis Oktober 2008 im Team der Kassel Huskies. | |||
'''Steve Palmer | |||
== Laufbahn als Spieler == | == Laufbahn als Spieler == | ||
=== Karriereverlauf === | === Karriereverlauf === | ||
Palmer spielte in seiner Jugend für die Clarkson University, bis er zur Saison 1996/97 nach Europa wechselte und seine Karriere beim Wiener EV in der Österreichischen Eishockey Liga begann. Mit seinen 50 Scorerpunkten in der ersten Spielzeit, wurde er zur darauf folgenden Spielzeit von den Frankfurt Lions abgeworben. In seiner dritten Saison bei den | Palmer spielte in seiner Jugend für die Clarkson University, bis er zur Saison 1996/97 nach Europa wechselte und seine Karriere beim Wiener EV in der Österreichischen Eishockey Liga begann. Mit seinen 50 Scorerpunkten in der ersten Spielzeit, wurde er zur darauf folgenden Spielzeit von den [[Frankfurt Lions]] abgeworben. In seiner dritten Saison bei den Lions brachte es Palmer jedoch nur auf 22 Einsätze und wechselte zwischenzeitlich zur Saison 2000/01 in die italienische Serie A zum AS Asiago, bis er nach einem Jahr erneut zu den Lions zurückkehrte. Zwar absolvierte er in der Spielzeit 2001/02 57 Spiele für Frankfurt in der Deutschen Eishockey Liga, konnte mit 10 Treffern als Stürmer jedoch nicht überzeugen. | ||
Als er dann zur Saison 2002/03 zum EHC Freiburg in die 2. Bundesliga wechselte und mit 81 Scorerpunkten überzeugen konnte, wurde er zwar zwischenzeitlich von Hans Zach zu den Kölner Haien geholt, doch schaffte Palmer erneut in der DEL nur fünf Treffer in 58 Spielen und kehrte anschließend wieder zum EHC Freiburg zurück. | Als er dann zur Saison 2002/03 zum [[EHC Freiburg]] in die 2. Bundesliga wechselte und mit 81 Scorerpunkten überzeugen konnte, wurde er zwar zwischenzeitlich von Hans Zach zu den [[Kölner Haie|Kölner Haien]] geholt, doch schaffte Palmer erneut in der DEL nur fünf Treffer in 58 Spielen und kehrte anschließend wieder zum EHC Freiburg zurück. | ||
Für die Saison 2005/06 wechselte er dann zu den Straubing Tigers mit denen er noch in der gleichen Spielzeit Zweitliga-Meister wurde. Sein Vertrag zur folgenden Spielzeit in der DEL wurde jedoch nicht verlängert. | Für die Saison 2005/06 wechselte er dann zu den [[Straubing Tigers]] mit denen er noch in der gleichen Spielzeit Zweitliga-Meister wurde. Sein Vertrag zur folgenden Spielzeit in der DEL wurde jedoch nicht verlängert. | ||
=== Kassel Huskies === | === Kassel Huskies === | ||
So kam Palmer im Sommer 2006 aus Straubing an die Fulda. Im Team von Huskies-Coach [[Stéphane Richer]] übernahm Palmer den Part als Arbeiter in der dritten Reihe. Trotz vergleichsweise wenig Eiszeit brachte es Palmer auf rund 1 Punkte pro Spiel. Auch im zweiten Jahr bei den Huskies konnte Palmer sein Können unter Beweis stellen. Seine Ausbeute verbesserte | So kam Palmer im Sommer 2006 aus Straubing an die Fulda. Im Team von Huskies-Coach [[Stéphane Richer]] übernahm Palmer den Part als Arbeiter in der dritten Reihe. Trotz vergleichsweise wenig Eiszeit brachte es Palmer auf rund 1 Punkte pro Spiel. Auch im zweiten Jahr bei den Huskies konnte Palmer sein Können unter Beweis stellen. Seine Ausbeute verbesserte sich sogar. Sein wichtigstes Tor erzielte Palmer im Playoff-Finale 2008 gegen Landshut, als er den wichtigen Ausgleichstreffer erzielte. | ||
Nach dem Aufstieg mit den Kassel Huskies kam es auf Grund der wenigen Eiszeit zu Differenzen zwischen Palmer und Trainer Stéphane Richer. Im Oktober 2008 folgte nach einem angeblichen Wutausbruch Palmers die Beurlaubung, und wenig später wurde der Wechsel zum EV Duisburg bekanntgegeben. | Nach dem Aufstieg mit den Kassel Huskies kam es auf Grund der wenigen Eiszeit zu Differenzen zwischen Palmer und Trainer Stéphane Richer. Im Oktober 2008 folgte nach einem angeblichen Wutausbruch Palmers die Beurlaubung, und wenig später wurde der Wechsel zum [[EV Duisburg]] bekanntgegeben. | ||
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Aktuelle Version vom 7. August 2024, 06:45 Uhr
Steve Palmer | |||
---|---|---|---|
Quelle: Huskies | |||
Geburtsdatum | 07.08.1974 | ||
Geburtsort | Mississauga, ON, Kanada | ||
Größe | 179cm | ||
Gewicht | 82kg | ||
Position | Stürmer | ||
Nummer | #26 | ||
Schusshand | links | ||
Letzter Verein | Straubing Tigers |
Spielzeiten in Kassel | |||
---|---|---|---|
Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
2006-2007 | 49 (17/30) | 70 | 2. BL |
2007-2008 | 66 (24/24) | 127 | 2. BL |
2008-2009 | 11 (0/2) | 4 | DEL |
2006-2009 | 126 (41/56) | 201 | 2. BL, DEL |
Steve Palmer wurde am 07.08.74 in Mississauga, ON, Kanada geboren und spielte von 2006 bis Oktober 2008 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karriereverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Palmer spielte in seiner Jugend für die Clarkson University, bis er zur Saison 1996/97 nach Europa wechselte und seine Karriere beim Wiener EV in der Österreichischen Eishockey Liga begann. Mit seinen 50 Scorerpunkten in der ersten Spielzeit, wurde er zur darauf folgenden Spielzeit von den Frankfurt Lions abgeworben. In seiner dritten Saison bei den Lions brachte es Palmer jedoch nur auf 22 Einsätze und wechselte zwischenzeitlich zur Saison 2000/01 in die italienische Serie A zum AS Asiago, bis er nach einem Jahr erneut zu den Lions zurückkehrte. Zwar absolvierte er in der Spielzeit 2001/02 57 Spiele für Frankfurt in der Deutschen Eishockey Liga, konnte mit 10 Treffern als Stürmer jedoch nicht überzeugen.
Als er dann zur Saison 2002/03 zum EHC Freiburg in die 2. Bundesliga wechselte und mit 81 Scorerpunkten überzeugen konnte, wurde er zwar zwischenzeitlich von Hans Zach zu den Kölner Haien geholt, doch schaffte Palmer erneut in der DEL nur fünf Treffer in 58 Spielen und kehrte anschließend wieder zum EHC Freiburg zurück.
Für die Saison 2005/06 wechselte er dann zu den Straubing Tigers mit denen er noch in der gleichen Spielzeit Zweitliga-Meister wurde. Sein Vertrag zur folgenden Spielzeit in der DEL wurde jedoch nicht verlängert.
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
So kam Palmer im Sommer 2006 aus Straubing an die Fulda. Im Team von Huskies-Coach Stéphane Richer übernahm Palmer den Part als Arbeiter in der dritten Reihe. Trotz vergleichsweise wenig Eiszeit brachte es Palmer auf rund 1 Punkte pro Spiel. Auch im zweiten Jahr bei den Huskies konnte Palmer sein Können unter Beweis stellen. Seine Ausbeute verbesserte sich sogar. Sein wichtigstes Tor erzielte Palmer im Playoff-Finale 2008 gegen Landshut, als er den wichtigen Ausgleichstreffer erzielte.
Nach dem Aufstieg mit den Kassel Huskies kam es auf Grund der wenigen Eiszeit zu Differenzen zwischen Palmer und Trainer Stéphane Richer. Im Oktober 2008 folgte nach einem angeblichen Wutausbruch Palmers die Beurlaubung, und wenig später wurde der Wechsel zum EV Duisburg bekanntgegeben.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft
Bekannte Mitspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anmerkung: In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Spieler aufgeführt, mit denen Steve Palmer bereits in Nordamerika und anderen europäischen Vereinen in einem Team zusammengespielt hatte. Die Spalte "Verein" bezieht sich dabei auf das gemeinsame Team in der jeweiligen Saison, während in der letzten Spalte aufgelistet wird, durch welchen Umstand oder welche Mannschaft der jeweilige Spieler in Deutschland bekannt wurde. Diese Tabelle kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern soll nur ein kleiner Ausschnitt an interessanten Weggefährten sein.
Name | Verein | Saison | bekannt durch |
---|---|---|---|
Chris Lipsett | Clarkson University | 1992/1993 | Iserlohn |
Chris Rogles | Clarkson University | 1992/1993 | Düsseldorf, Kassel, Köln, Wolfsburg |
Vadim Slivchenko | Vienna Capitals | 1996/1997 | Freiburg, Schwenningen, Frankfurt, Freiburg, Krefeld, Crimmitschau |
Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Steve Palmer Profil bei eliteprospects.com