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Günter Oswald begann seine Karriere als Eishockeyspieler in seiner Heimatstadt im Nachwuchs des EV Landshut, für dessen Profimannschaft er von 1988 bis 1993 in der Bundesliga aktiv war. Anschließend wechselte er zu deren Ligarivalen Krefeld Pinguine, mit dem er auch die Saison 1994/95 in der neugegründeten DEL begann, ehe er die Spielzeit beim SC Riessersee in der 1. Liga Süd beendete, mit dem er im gleichen Jahr in die DEL aufstieg, in der er im folgenden Jahr für die den SC auflief. Nachdem der Angreifer die Saison 1996/97 bei den Berlin Capitals in der DEL begonnen hatte, beendete er sie bei seinem Ex-Club aus Landshut. Nach einem Abstecher zum TSV Erding in die Oberliga wechselte Oswald 1998 zurück ins Eishockey-Oberhaus. | |||
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2024, 20:20 Uhr
Günter Oswald | |||
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Quelle: Huskies | |||
Geburtsdatum | 01.07.69 | ||
Geburtsort | Landshut, Deutschland | ||
Größe | 189cm | ||
Gewicht | 85kg | ||
Position | Stürmer | ||
Nummer | #24 | ||
Schusshand | links | ||
Letzter Verein | TSV Erding |
Spielzeiten in Kassel | |||
---|---|---|---|
Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
1998-1999 | 43 (5/13) | 8 | DEL |
Günter Oswald #24 wurde am 01.07.69 in Landshut geboren und spielte in der Saison 98/99 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karrierestart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Günter Oswald begann seine Karriere als Eishockeyspieler in seiner Heimatstadt im Nachwuchs des EV Landshut, für dessen Profimannschaft er von 1988 bis 1993 in der Bundesliga aktiv war. Anschließend wechselte er zu deren Ligarivalen Krefeld Pinguine, mit dem er auch die Saison 1994/95 in der neugegründeten DEL begann, ehe er die Spielzeit beim SC Riessersee in der 1. Liga Süd beendete, mit dem er im gleichen Jahr in die DEL aufstieg, in der er im folgenden Jahr für die den SC auflief. Nachdem der Angreifer die Saison 1996/97 bei den Berlin Capitals in der DEL begonnen hatte, beendete er sie bei seinem Ex-Club aus Landshut. Nach einem Abstecher zum TSV Erding in die Oberliga wechselte Oswald 1998 zurück ins Eishockey-Oberhaus.
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei den Kassel Huskies erhielt der gebürtige Landshuter einen Einjahresvertrag und kam vornehmlich in der dritten Reihe zum Einsatz. Trainer Hans Zach schätze vor allem die unkomplizierte Art Oswalds und seinen starken Willen. Stocktechnisch limitiert reichte es aber trotzdem weder für die Huskies in die Playoffs einzuziehen noch für Oswald persönlich seinen Vertrag zu verlängern. Nach seinem Engagement kehrte er zum TSV Erding zurück.
Karriere als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Anschluss an seine Spielerkarriere übernahm Oswald am 14. Februar 2009 das Traineramt bei den Landshut Cannibals für den entlassenen Kanadier Mike Bullard, die er bis zum Saisonende betreute. Für die Saison 2009/10 verpflichtete Landshut mit Tobias Abstreiter einen neuen Cheftrainer, woraufhin Oswald den Posten als sportlicher Leiter bei den Cannibals erhielt.
In der Saison 2009/10 wagte er ein Comeback und spielte bis 2011 für die Landshut Cannibals in der 2. Bundesliga. Anschließend ließ er seine Karriere beim EV Moosburg ausklingen.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1995 Aufstieg in die DEL mit dem SC Riessersee
- 2003 Deutscher Meister mit den Krefeld Pinguinen
- Schwager von Tobias Abstreiter
- War ebenfalls Trainer in Landshut, coachte aber nie gegen Kassel.
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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