Pierre-Luc Sleigher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pierre-Luc Sleigher''' wurde am 12.02.82 in La Prairie, QC, Kanada geboren und spielte von 2009 bis 2010 im Team der Kassel Huskies.
'''Pierre-Luc Sleigher''' wurde am 12.02.82 in [[La Prairie, QC (CAN)|La Prairie, QC]], [[Kanada]] geboren und spielte von 2009 bis 2010 im Team der Kassel Huskies.


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Aktuelle Version vom 20. Februar 2024, 15:07 Uhr

 Pierre-Luc Sleigher   

Quelle: Huskies

Geburtsdatum 12.02.1982
Geburtsort La Prairie, QC, Kanada
Spitzname PLS
Größe 176cm
Gewicht 85kg
Position Stürmer
Nummer #62
Letzter Verein EHC Olten  
Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga
2009-2010 49 (19/24) 178 DEL
2010-2011 0 (0/0) 0 DEL
2009-2011 49 (19/24) 178 DEL

Pierre-Luc Sleigher wurde am 12.02.82 in La Prairie, QC, Kanada geboren und spielte von 2009 bis 2010 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierebeginn und QMJHL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sleigher begann seine Karriere 1999 bei den Tigres de Victoriaville, für die er bis 2003 in der kanadischen Quebec Major Junior Hockey League unter Vertrag stand. In seinem letzten Jahr bei den Tigres wurde er zudem offensiver Spieler des Jahres der QMJHL. Zur Saison 2003/04 wechselte der Kanadier in die East Coast Hockey League, wo er vorerst einen Einjahres-Vertrag bei den Atlantic City Boardwalk Bullies unterschrieb, bis er ebenso für jeweils ein Jahr zu den Toledo Storm und anschließend zu den San Diego Gulls wechselte.

Nach Europa kam Sleigher in der Saison 2006/07. Zwar zog es ihn zuerst nach Frankreich, doch auch in der dort erstklassigen Ligue Magnus lief er nicht länger als ein Jahr für die Diables Rouges de Briançon auf. Zur darauf folgenden Spielzeit zog es den Stürmer in die Schweiz zum HC Martigny in die National League B, in der er mit 33 Toren in 48 Spielen noch in der gleichen Spielzeit den Sprung in die National League A schaffte und von den Rapperswil-Jona Lakers verpflichtet wurde. Für die Lakers bestritt er zwar nur zwei Spiele, schaffte in diesen jedoch drei Treffer.

Das Spieljahr 2008/09 absolvierte der Center anschließend wieder in der zweiten Liga der Schweiz, in der er für ebenfalls nur ein Jahr für den EHC Olten auflief, bis Sleigher zur Saison 2009/10 einen Vertrag bei den Kassel Huskies

Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Huskies schlug der in der Sommerpause belächelte Neuzugang aus der Schweiz stark ein. Mit seinem körperbetonten Spiel erinnerte er viele Fans an Greg Evtushevski in seinen besten Zeiten. Zusammen mit Derek Damon und Josh Soares überzeugte er auch auf dem Scoringboard! Am Ende der Saison 2009/10 belegte Sleigher mit 178 Strafminuten den zweiten Platz der DEL-Strafbankkönige. Anfang April 2010 wurde bekannt, dass Sleigher einen neuen Vertrag unterzeichnet habe.

Als Ende August 2010 klar wurde, dass die Kassel Huskies nicht in der DEL spielen würden, gab Sleigher seinen Wechsel nach Salzburg bekannt.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Neffe des ehemaligen NHL-Spieler Louis Sleigher
  • 2002/2003 "Offensive Player of the Year" in der QMJHL
  • LNAH Champion 2014/2015 mit Thetford Mines Isothermic

Bekannte Mitspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Spieler aufgeführt, mit denen Pierre-Luc Sleigher bereits in Nordamerika und anderen europäischen Vereinen in einem Team zusammengespielt hatte. Die Spalte "Verein" bezieht sich dabei auf das gemeinsame Team in der jeweiligen Saison, während in der letzten Spalte aufgelistet wird, durch welchen Umstand oder welche Mannschaft der jeweilige Spieler in Deutschland bekannt wurde. Diese Tabelle kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern soll nur ein kleiner Ausschnitt an interessanten Weggefährten sein.

Name Verein Saison bekannt durch
Danny Groulx Victoriaville Tigres 1999/2000 Kassel
Mario Scalzo Victoriaville Tigres 2002-2003 Mannheim, Kassel, Crimmitschau
Daniel Sparre Victoriaville Tigres 2002-2003 Iserlohn, Köln, Straubing, München, Mannheim, Wolfsburg
Dave Reid Atlantic City Boardwalk Bullies 2003/2004 Bremerhaven, München
Kirk Furey Atlantic City Boardwalk Bullies 2003/2004 Kassel, Iserlohn

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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