Paul Beraldo

Paul Beraldo
Quelle: EishockeyNews Sonderheft 95/96
Spielerinformationen
Voller Name	Paul Beraldo
Geburtstag	05.10.67
Geburtsort	Stoney Creek, Kanada
Größe	185cm
Position	Stürmer
NHL Karriere
Draft	1986, 7. Runde, #139
Draft-Team	Boston Bruins
Vereine in der NHL	Boston
Spiele in der NHL	10 Spiele
Punkte in der NHL	0 Tore - 0 Assists
Vereinsinformationen
Letzter Verein	SB Rosenheim
Trikotnummer	96
Spielzeiten in Kassel
Jahre	Verein	Sp. (T/A)
1997-1998	Kassel Huskies	18 (8/8)

Paul Beraldo #96 wurde am 05.10.67 in Stoney Creek geboren und spielte von 1997 bis 1998 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler

Karrierestart

Der 1,80 m große Center begann seine Karriere bei den Sault Ste. Marie Greyhounds in der kanadischen Juniorenliga OHL, bevor er beim NHL Entry Draft 1986 als 139. in der siebten Runde von den Bruins ausgewählt (gedraftet) wurde.

Die meiste Zeit spielte der Rechtsschütze jedoch für die Maine Mariners, ein Boston-Farmteam in der American Hockey League, für die er insgesamt 186 Spiele in knapp drei Jahren absolvierte. Als Beraldo 1990 zum HC Milan wechselte, hatte er für das NHL-Team lediglich zehn Spiele bestritten. In Mailand stand Beraldo bis zur Saison 1993/94, in der er zum BSC Preussen in die Eishockey-Bundesliga ging, auf dem Eis. Nach einem Jahr in Deutschland spielte er zunächst für die Brantford Smoke in der US-amerikanischen Colonial Hockey League, bevor er noch einmal zum HC Milan zurückkehrte.

Zur Saison 1995/96 wechselte Beraldo in die DEL zum EC Ratingen, ein Jahr später wurde er mit den Adler Mannheim Deutscher Eishockeymeister, ehe er zur Saison 1997/98 zu den Star Bulls Rosenheim wechselte.

Kassel Huskies

Nach gut zwei Dritteln der Spielzeit 97/98 wechselte Beraldo aus Oberbayern an die Fulda. Der technisch versierte Knipser war mit allen Wassern gewaschen und fügte sich gut ins Team ein (so gut es ging). Die Ausbeute von 16 Punkten aus 18 Spielen kann sich durchaus sehen lassen. Nach der Saison verließ Beraldo die Huskies.

Trivia

• Meister mit den Adler Mannheim 1997