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|title = <small><small>HuskyWiki-HOF Mitglied</small></small><br>Mike Millar | |title = <small><small>HuskyWiki-HOF Mitglied</small></small><br>Mike Millar | ||
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Der zweite Spieler, dessen Schuss gemäß des Klassikers von Katja Ebstein niemals daneben geht. '''Mike Millar''' kam - genau wie Hills - aus der Schweiz nach Kassel und hinterließ ebenso große Spuren. ''Mörser Mike'' schoss aus allen Lagen, traf gerade in der Frühphase seiner Zeit in Nordhessen nach belieben und ließ zur Freude aller auch gern die Fäuste fliegen. Eine Handverletzung setzte seinen krachenden Schlagschüssen schließlich ein Ende. Im Herbst 1997 wechselte er in einer Nacht- und Nebelaktion zu den Frankfurt Lions. Ein Fakt, der die große Karriere in Kassel jedoch nicht trüben konnte. | Der zweite Spieler, dessen Schuss gemäß des Klassikers von Katja Ebstein niemals daneben geht. '''Mike Millar''' kam - genau wie Hills - aus der Schweiz nach Kassel und hinterließ ebenso große Spuren. ''Mörser Mike'' schoss aus allen Lagen, traf gerade in der Frühphase seiner Zeit in Nordhessen nach belieben und ließ zur Freude aller auch gern die Fäuste fliegen. Eine Handverletzung setzte seinen krachenden Schlagschüssen schließlich ein Ende. Im Herbst 1997 wechselte er in einer Nacht- und Nebelaktion zu den Frankfurt Lions. Ein Fakt, der die große Karriere in Kassel jedoch nicht trüben konnte. | ||
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|title = <small><small>HuskyWiki-HOF Mitglied</small></small><br>Dave Morrison | |||
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Insbesondere in seiner ersten Phase beim EC Kassel zwischen 1991 und 1993 war ''Mister'' '''Dave Morrison''' eine Erscheinung. In seiner Debütsaison gelangen Morrison 59 Tore in nur 43 Spielen. Die Leistungen an der Fulda weckten auch bei den Bundesliga-Vereinen Begehrlichkeiten. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Eisbären Berlin kehrte der ''Mister'' pünktlich zur Einführung der DEL 1994 zurück nach Kassel. Als Kapitän führte er seine Mitspieler durch furiose erste DEL-Jahre, die in der Vizemeisterschaft 1997 gipfelten. | |||
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Version vom 16. April 2025, 14:14 Uhr
Michael Christ
Baldur Diechtl
Herbert Heinrich
Brian Hills
Manuel Klinge
Als der schüchterne Manuel Klinge in der Saison 2002/2003 erstmals im Kasseler Profikader auftauchte, vermochte niemand seinen steilen Aufstieg zu prognostizieren. Spätestens seit dem Abstieg 2006 gehörte Klinge zu den absoluten Leistungsträgern der Huskies. Seine Leistungen brachten ihm eine vielbeachtete Nominierung für die Olympischen Spiele 2010 ein. Nach einem Jahr in Mannheim, kehrte er 2011 nach Kassel zurück und diente den Huskies bis zu seinem Karriereende acht Jahre lang als Kapitän. 622 Spiele machen ihn zum Rekordspieler der Nordhessen - 305 Tore und 397 Vorlagen zur Nummer zwei hinter Tarves.
Mike Millar
Der zweite Spieler, dessen Schuss gemäß des Klassikers von Katja Ebstein niemals daneben geht. Mike Millar kam - genau wie Hills - aus der Schweiz nach Kassel und hinterließ ebenso große Spuren. Mörser Mike schoss aus allen Lagen, traf gerade in der Frühphase seiner Zeit in Nordhessen nach belieben und ließ zur Freude aller auch gern die Fäuste fliegen. Eine Handverletzung setzte seinen krachenden Schlagschüssen schließlich ein Ende. Im Herbst 1997 wechselte er in einer Nacht- und Nebelaktion zu den Frankfurt Lions. Ein Fakt, der die große Karriere in Kassel jedoch nicht trüben konnte.
Dave Morrison
Insbesondere in seiner ersten Phase beim EC Kassel zwischen 1991 und 1993 war Mister Dave Morrison eine Erscheinung. In seiner Debütsaison gelangen Morrison 59 Tore in nur 43 Spielen. Die Leistungen an der Fulda weckten auch bei den Bundesliga-Vereinen Begehrlichkeiten. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Eisbären Berlin kehrte der Mister pünktlich zur Einführung der DEL 1994 zurück nach Kassel. Als Kapitän führte er seine Mitspieler durch furiose erste DEL-Jahre, die in der Vizemeisterschaft 1997 gipfelten.
Dave O'Brien
Shane Tarves
Sven Valenti