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<div style="font-size:14px;"><center>Der Prototyp des kampfstarken Stürmers. '''Michael Christ''' debütierte unter der Regie von [[Stéphane Richer]] im Sturm der Huskies. Mit Ausnahme der Saison 2010/11 (Hessenliga) spielte Christ insgesamt '''14 Spielzeiten''' für die Kassel Huskies. Dabei erarbeitete er sich in '''614 Spielen''' '''114 Tore''' und '''211 Vorlagen'''. Nach seinem Karriereende blieb er den Huskies treu und übernahm das Management der Nordhessen Arena.</center> | <div style="font-size:14px;"><center>Der Prototyp des kampfstarken Stürmers. '''Michael Christ''' debütierte unter der Regie von [[Stéphane Richer]] im Sturm der Huskies. Mit Ausnahme der Saison 2010/11 (Hessenliga) spielte Christ insgesamt '''14 Spielzeiten''' für die Kassel Huskies. Dabei erarbeitete er sich in '''614 Spielen''' '''114 Tore''' und '''211 Vorlagen'''. Nach seinem Karriereende blieb er den Huskies treu und übernahm das Management der Nordhessen Arena.</center> | ||
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|title = <small><small>Huskywiki-HOF Mitglied</small></small><br>Danny Coutu | |||
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<div>[[File:HOF-Coutu.png|center|350px|link=Daniel Coutu]]</div> | |||
<div style="font-size:14px;"><center>Mit '''Danny Coutu''' fand 1977 der erste von vielen Kanadiern den Weg an die Fulda. Der Mann aus Québec avancierte nicht nur schnell zum Liebling der Fans, sondern hob das Spiel der ESG Kassel auf ein neues Niveau. Zwischenzeitlich fungierte Coutu auch als Spielertrainer. Mit ihm gelang 1980 der Sprung in die Oberliga.</center> | |||
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Version vom 17. April 2025, 13:42 Uhr
Michael Christ
Danny Coutu
Baldur Diechtl
Herbert Heinrich
Brian Hills
Manuel Klinge
Als der schüchterne Manuel Klinge in der Saison 2002/2003 erstmals im Kasseler Profikader auftauchte, vermochte niemand seinen steilen Aufstieg zu prognostizieren. Spätestens seit dem Abstieg 2006 gehörte Klinge zu den absoluten Leistungsträgern der Huskies. Seine Leistungen brachten ihm eine vielbeachtete Nominierung für die Olympischen Spiele 2010 ein. Nach einem Jahr in Mannheim, kehrte er 2011 nach Kassel zurück und diente den Huskies bis zu seinem Karriereende acht Jahre lang als Kapitän. 622 Spiele machen ihn zum Rekordspieler der Nordhessen - 305 Tore und 397 Vorlagen zur Nummer zwei hinter Tarves.
Mike Millar
Der zweite Spieler, dessen Schuss gemäß des Klassikers von Katja Ebstein niemals daneben geht. Mike Millar kam - genau wie Hills - aus der Schweiz nach Kassel und hinterließ ebenso große Spuren. Mörser Mike schoss aus allen Lagen, traf gerade in der Frühphase seiner Zeit in Nordhessen nach belieben und ließ zur Freude aller auch gern die Fäuste fliegen. Eine Handverletzung setzte seinen krachenden Schlagschüssen schließlich ein Ende. Im Herbst 1997 wechselte er in einer Nacht- und Nebelaktion zu den Frankfurt Lions. Ein Fakt, der die große Karriere in Kassel jedoch nicht trüben konnte.
Dave Morrison
Insbesondere in seiner ersten Phase beim EC Kassel zwischen 1991 und 1993 war Mister Dave Morrison eine Erscheinung. In seiner Debütsaison gelangen Morrison 59 Tore in nur 43 Spielen. Die Leistungen an der Fulda weckten auch bei den Bundesliga-Vereinen Begehrlichkeiten. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Eisbären Berlin kehrte der Mister pünktlich zur Einführung der DEL 1994 zurück nach Kassel. Als Kapitän führte er seine Mitspieler durch furiose erste DEL-Jahre, die in der Vizemeisterschaft 1997 gipfelten.
Dave O'Brien
Shane Tarves
Sven Valenti