Ilpo Kauhanen: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits in seine Jugendzeit wechselte der 1,77 m große Torhüter nach Nordamerika, wo er sich den Cornwall Royals aus der Profijuniorenliga OHL anschloss. Außerdem spielte er beim Nachfolgeteam Newmarket Royals sowie beim Ligakonkurrenten London Knights. Als sich abzeichnete, dass er im Anschluss an seine Juniorenzeit von keinem Seniorenteam unter Vertrag genommen wurde, kehrte Kauhanen in seine Heimat Finnland zurück, wo er zunächst in der zweiten Liga für Jokipojat und dann vier Jahre lang bei Tappara Tampere spielte. | |||
1998 wechselte der Torhüter nach Deutschland in die 2. Bundesliga zum EC Bad Tölz. Nach drei Jahren in Bayern unterschrieb er 2001 einen Vertrag bei den Kassel Huskies. | |||
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In Kassel teilte Kauhanen sich den Job des nach Köln abgewanderten Nr.1-Goalies [[Chris Rogles]] mit Teamkollege [[Leonid Fatikov]]. Während Fatikov vornehmlich in der Doppelrunde überzeugte, schlug Ilpos Stunde spätestens in den Playoffs, als er sein Team mit überragenden Reflexen gleich mehrere Spiele gewann. | |||
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Version vom 4. April 2009, 09:04 Uhr
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Spielzeiten in Kassel | |||
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Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
Ilpo Kauhanen #35 wurde am 21.10.73 in Kuopio geboren und spielte in der Saison 2001/2002 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler
Karrierestart
Bereits in seine Jugendzeit wechselte der 1,77 m große Torhüter nach Nordamerika, wo er sich den Cornwall Royals aus der Profijuniorenliga OHL anschloss. Außerdem spielte er beim Nachfolgeteam Newmarket Royals sowie beim Ligakonkurrenten London Knights. Als sich abzeichnete, dass er im Anschluss an seine Juniorenzeit von keinem Seniorenteam unter Vertrag genommen wurde, kehrte Kauhanen in seine Heimat Finnland zurück, wo er zunächst in der zweiten Liga für Jokipojat und dann vier Jahre lang bei Tappara Tampere spielte.
1998 wechselte der Torhüter nach Deutschland in die 2. Bundesliga zum EC Bad Tölz. Nach drei Jahren in Bayern unterschrieb er 2001 einen Vertrag bei den Kassel Huskies.
Kassel Huskies
In Kassel teilte Kauhanen sich den Job des nach Köln abgewanderten Nr.1-Goalies Chris Rogles mit Teamkollege Leonid Fatikov. Während Fatikov vornehmlich in der Doppelrunde überzeugte, schlug Ilpos Stunde spätestens in den Playoffs, als er sein Team mit überragenden Reflexen gleich mehrere Spiele gewann.
Nach der Saison ersetzten die Huskies das Torhütergespann Fatikov-Kauhanen durch den in Iserlohn überzeugenden Rich Parent Nach der