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Version vom 1. Januar 2017, 17:09 Uhr
Das Team 1980/1981 spielte, nach der Meisterschaft in der Regionalliga und nur 3! Jahre nach der Vereinsgründung, in der Oberliga.
Personelle Veränderungen
MIT OPTIMISMUS IN DIE ESSHOCKEY-OBERUGASAISON
Tau nach Hydecs Pfeife - Tschechoslowake neuer Trainer der ESG Kassel
K a s s e 1. Bei kühlen Sommertemperaturen begann am gestrigen Abend für die Eishockey- Mannschaft der ESG Kassel die „heiße" Vorbereilungsphase auf die kommende, von den Faiis: mit Spannung erwartete Saison der Oberliga Nord. Einige Zuschauer hatten sich in der,Kasseler Eissporthalle eingefunden, um das erste Training dei „ESG-Cracks" zu beobachten, die erstmals auch nach der Pfeife eines neuen Trainers tanzen mußten: .Jaromir Hudec, ein 43jahriger Tschechoslowake, wird in der kommenden Ober- ligasaisoh die beschicke der ESG Kassel von der Bank aus leiten.
Mit Jaromir Hudec hat die ESG erstmals; einen Trainer verpflichtet, der in diesem Metier auf eine jahrelange, internationale Erfahrung zurückblicken kann. Hudec selbst absolvierte in der höchsten CSSR-Liga und beim VfL Bad Nauheim (1968) und EC Deilinghofen (1969) in der Bundesliga insgesamt über 600 Erstligaspiele. Der CSSR-Auswahlspieler erwarb die Lizenz zum Training einer Erstligamannschaft in der Tschechoslowakei, war. danach Chef- Trainer der Junioren einer CSSR-Zweit- ligamannschaft und im letzten Jahr coachte Hudec den Nachwuchs des Bundesligisten ECD Iserlohn. Damit hat der Vorstand der ESG Kassel ein drückendes Problem läsen können, aber auch in anderer Hinsicht hat sich während der. Sommerpause im Kasseler Eishockeylager einiges getan. Zunächst 'einmal gab es' „innerbe- triebliche Schwierigkeiten". Eine kleine Gruppe, von Vereinsmitgliedern stimmte in' einigen Punkten mit der Marschroute des geschäftsführenden Vorstandes nicht ganz überein. „In persönlichen Gesprächen, die ich immer für am fruchtbarsten halte, sind diese Querelen mittlerweile aber praktisch schon aus dem Wege geräumt", erklärte dazu der 1. Vorsitzende Dieter Lotz. Erfreulich haben sich die Dinge auf dem sportlichen Sektor entwickelt. Wie uns dazu Eishockey-Obmann Walter Ernst erklärte, haben mit Torhüter Eichler, (zurück nach Schwenningen) und Heinrich (nach Frankfurt) zwei Stammspieler die ESG verlassen. Demgegenüber. stehen mit dem Bad Nauheimer Bundesligaspieler. Fauerbach und dem Freiburger Martin Resch (er absolvierte Ende der letzten Saison einige Probespiele) bereits zwei: Neuzugänge fest. Walter Ernst: „Mit sechs weiteren Spielern stehen wir noch in Verhandlungen,' darunter befindet sich auch ein 24jähriger Torwart aus Bayern, der bereits Zweitligaerfahrung hat." Eventuell, das räumte der Obmann ferner ein, werden auch einige Junioren aus Deilinghofen Ihrem Trainer nach Kassel folgen. Was Wunder, daß der ESG Kassel vor der bevorstehenden, ersten Oberligasaison nicht bange ist. Ernst: „Ich bin gerne mit der,Mannschaft in die Oberliga Nord aufgestiegen, denn die Spiele der letzten Aufstiegsrunde haben doch gezeigt, daß wir mithalten können."' Das Ziel der ESG ist Platz fünf bis sieben - also der Klassenerhalt." „Damit wir auch genügend Zuschauer bekommen", stellte Walter Ernst sachlich fest. . Nach dem beendeten Hickhack um die mögliehe Teilung der zweiten .Bundesliga (es bleibt alles beim alten), sollen nun am Wochenende in Frankfurt die Oberliga-Termine festgelegt werden. Dann, kann die, ESG Kassel endlich auch die angestrebten Vorbereitungsspiele gegen den Hamburger SV, Bad Nauheim. Braunlage und Lauterbach terminlich festlegen.
- Zum Freundschaftsspiel gegen Herne verstärkte sich die ESG mit folgenden 8 Spielern:Rick Alexander, Marcel Breil, Klaus Benz, Karl Kühnen, Ralf Eichler.
Eingeplant für dieses Spiel waren auch: Thomas Persson, Eduard Benda, Matthias Kolodziejczak, Robert Raschke.
HNA vom 18.07.1980
Vorbereitung
Oberliga
Kasseler Eishockey am Scheideweg Kassel. Sportlich war das Abschneiden der ESG Kassel in ihrer ersten Saison in der Oberliga Nord bisher — fünfter Platz mit 7:3 Punkten - ein voller Erfolg, finanziell aber baut sich vor der Kasseler Eislaufgemeinschaft ein riesiger Schuldenberg auf, „gut sechsstellig", wie Rüdiger Seehof gestern bekannte. Nachdem Viktor Klement schon 1979 und Ingo Groß im Juli dieses Jahres aus dem Triumvirat des Vorstandes ausgestiegen waren, verblieb noch Dieter Lotz. Aber auch dieser hat das ESG-Schiff, das deutlich Schlagseite hat, verlassen, und ein Notvorstand wurde etabliert, der aus dem von 1976 bis Ende 1978 amtierenden früheren ersten Vorsitzenden Rüdiger Seehof, Georg Koch und Karl-Werner Schneider besteht. Dieses Terzett wird wohl bis zu der im Januar 1981 geplanten Hauptversammlung hart kämpfen müssen, um ein „Kentern" zu verhindern. Die Tatsache, daß weder eine Mitglieder- noch Hauptversammlung der ESG in der Amtsperiode des alten Vorstandes stattgefunden hat, kein Haushaltsplan erarbeitet und die Einnahmen nicht mit den viel zu hohen Kosten abgestimmt wurden, führte zu der finanziellen Pleite. Die Männer, die im Notvorstand eingesetzt wurden, machten die ESG-Mitglieder auf die nahende Katastrophe aufmerksam und starteten eine Unterschriftenaktion, die letztlich den Schlingerkurs des ESG-Schiffs stoppte. Publikum, Verein, Stadt Kassel und nicht zuletzt die drei „Nothelfer" sind daran interessiert, daß weiter Eishokkey in Kassel gespielt wird. Man sucht nach Mäzenen und Förderern, welche die Finanzlücke schließen, die bei Aufrechterhaltung des Spielbetriebs weiter klaffen wird. Man muß in Kauf nehmen, daß Spieler, die auf Einhaltung der.vertraglich zugesicherten Leistungen bestehen, den Verein verlassen werden. Eventuell entstehende Lücken hofft man schließen zu können, da im Eishockey der Spielermarkt vom 1.-30. 12. „offen" ist.
HNA vom 23.10.1980
Auf der Flucht nach vorn
Wir wagen das Risiko mit
der Flucht nach vorn. Unsere
Hoffnung liegt bei den Zuschauern."
So umreißt Georg
Koch, einer der drei Vorsitzenden
des Notvorstands der ESG
Kassel, die derzeitige Eishokkey-
Situation. Der Notvorstand
besteht seit Oktober 1980.
Er wurde eingesetzt, weil finanziell
nichts mehr ging und
der alte Vorstand die Flucht
ergriffen hatte, über das „Warum"
wird zur Zeit noch der
Mantel des Schweigens gehüllt.
Erst auf der Mitgliederversammlung
Mitte Januar werden
die Vereinsmitglieder über
die wirkliche finanzielle Situation
aufgeklärt.
Der Notvorstand will alle
drei Kanadier behalten. Koch:
„Wir haben eine zu dünne
Spielerdecke. Und die Kanadier
sind die Leute, auf die wir bauen."
Deswegen will der Verein
auch in der nächsten Saison
versuchen, Shane Tarves zu
halten und die Mannschaft
weiter zu festigen.
Am Idealismus der Spieler
wird es nicht scheitern. Koch:
„Die Spieler insgesamt haben
es ermöglicht, daß der Verein
nicht abrutschte. Sie waren zurückhaltend
mit ihren Aufwandsentschädigungen
und haben
keine Forderungen an den
Verein gestellt."
Trotz der unsicheren Situation
nehmen die Spieler Löggow
und Konecki mehrmals in
der Woche die weite Anfahrt
aus Dortmund, Feuerbach aus
Bad Nauheim, auf sich, um bei
der ESG mitzumachen.
Auch die Firma, von der die
ESG die Halle gemietet hat,
war, so Koch, „in vielen Bereichen
sehr entgegenkommend".
Allerdings darf nicht verschwiegen
werden, daß die
Hallenmiete und die 25 Prozent
Zuschauerprovision für einen
kleinen Verein eine enorme
finanzielle Belastung darstellen.
Doch Koch: „Bis jetzt
waren wir in der Notvorstands-
Zeit noch mit keiner Mark in
den roten Zahlen. Das geht
auch auf die Initiative eines
Privatmanns zurück."
Bleibt nur zu hoffen, daß der
Verein es auch weiterhin
schafft, sich sportlich und finanziell
nach oben zu orientieren.
HNA vom 02.01.1981
Wieder ordentlicher Vorstand für die ESG
Wichtigste Aufgabe: Ein Haushaltsplan
Kassel (dsx). Nachdem ein vom Amtsgericht Kassel bestellter Notvorstand rund 100 Tage lang die Geschicke der Eissport- Gemeinschaft Kassel (ESG) geleitet hat, wählten knapp 70 der rund 300 Mitglieder am Donnerstag wieder einen ordentlichen Vorstand. Georg Koch, Werner Schneider und Hans Kager wurden für zwei Jahre von den Teilnehmern der Mitgliederversammlung als gleichberechtigte Vorsitzende mit der Vereinsführung beauftragt. Durch die Wahl eines neuen Vorstands schafften die Mitglieder zumindest formell die Möglichkeit zur Sanierung des Vereins. Hintergrund für die Neuwahlen waren monatelange Querelen in der Vereinsführung sowie damit verbundene Ungereimtheiten im Etat der Gemeinschaft. Anfang Oktober des vergangenen Jahres löste dann der dreiköpfige Notvorstand den alten Vorstand ab, als bekannt wurde, daß der Verein mit mehr als 130 000 Mark in der „Kreide" stand. Nicht zuletzt aufgrund dieser Schuldenlast sowie dem Urteil von drei Steuerprüfern verweigerten die Mitglieder zwei Vorstandsmitgliedern sowie dem bis Ende September tätigen Hauptkassierer die Entlastung. Im Bericht über seine dreimonatige Arbeit konnte der Notvorstand bereits auf eine Absenkung der Schuldenlast um über 12 000 Mark verweisen. Hinzu kommen noch die Überschüsse aus den gutbesuchten Eishokkeyspielen gegen den Hamburger SV und den EC Nordhorn. Für den neuen Vorstand nannte Georg Koch als vordringlichste Aufgabe die Erstellung eines Haushaltsplanes sowie die Intensivierung der mittelfristigen Breitenarbeit. Bereits im April soll der Etat einer Mitgliederversammlung vorgelegt werden. Langfristig soll die Mitgliederwerbung verstärkt und die Zusammenarbeit der drei Abteilung verbessert werden. Im neuen Vorstand sind vertreten: Georg Koch (Geschäftsführender Vorstand und Hauptsportwart), Werner Schneider (innere Verwaltung), Hans Kager (Fachwart Eishockey), Sigrid Ackermann (Kassiererin), Heidi Forell (Schriftführerin), Haru Schardt (Presse- und Werbewart), Walter Ernst (Abteilungsleiter Eishockey), Angelika Grodd (Abteilungsleiterin Kunstlauf), Ernst Thadewald (Abteilungsleiter Eisstockschießen).
HNA vom 17.01.1981
Blumenpracht statt Eishockey
Kassel (dsx). Mit Sorgen gehen die Mitglieder des neugewählten Vorstands der Eissportgemeinschaft (ESG) Kassel in den Sommer 1981. Nicht nur die wirtschaftliche Sanierung des Vereins bereitet den Verantwortlichen nach wie vor Kummer, sondern die Stachel von Kakteen drücken und pieksen die „Eishockeymacher". Unmittelbar nach Abschluß der laufenden Oberligaserie nämlich wird die Kasseler Eissporthalle an die Bundesgartenschau GmbH vermietet. Vom 13. April bis 30. September werden in der Halle grünende Pflanzen, Sträucher und Blumen mit bunt schillernden Blüten statt der glitzernden Eisfläche leuchten. Mehr als fünf Monate lang wird also die noch junge Kasseler Eislaufgemeinde auf ihr Hobby verzichten müssen. Doch am härtesten betroffen von der Bluemenpracht im Eispalast sind neben den Hobbyläufern, den Eisstockschützen und den Kunstläufern die Eishoekey-Cracks der ESG. Sie müssen, weil sie sich intensiv auf die bereits Anfang Oktober beginnende neue Saison vorbereiten wollen, auf die Eisbahnen in Braunlage, Bad Wildungen oder nach Westdeutschland ausweichen. Da sich jedoch unter Umständen einige neue Spieler der ESG anschließen wollen, können sie dadurch bis zum Serienbeginn nicht ausreichend in das Team integriert werden. Vom Hallenbesitzer, der Kasseler Sportstätten KG, wurde auf die wirtschaftlichen Vorteile einer Vermietung an die Bundesgartenschau hingewiesen. Doch, da die Firma auch zu einem Viertel an den Zuschauereinnahmen der ESG beteiligt ist, hoffen die Eissportler noch auf eine Verständigung. „Wenn wir uns nicht gut vorbereiten können, werden wir schwach spielen und nur wenige Zuschauer in die Halle locken. Dies wäre aber auch für die Firma ein Nachteil", betonte ein ESG-Sprecher.
HNA vom 20.01.1981
Vorrunde Oberliga Nord
- Die besten 8 Team qualifizierten sich für die Endrunde der Oberliga Nord.
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Hamburger SV | 22 | 21 | 0 | 1 | 158:64 | 42:2 |
2 | EC Hannover | 21 | 18 | 1 | 2 | 173:58 | 37:5 |
3 | Eintracht Frankfurt | 22 | 16 | 2 | 4 | 163:77 | 34:10 |
4 | WSV Braunlage | 21 | 12 | 0 | 9 | 154:101 | 24:18 |
5 | ESG Kassel | 22 | 11 | 1 | 10 | 119:117 | 23:21 |
6 | EC Nordhorn | 22 | 10 | 2 | 10 | 114:128 | 22:22 |
7 | Neusser SC | 22 | 8 | 4 | 10 | 145:134 | 20:24 |
8 | Grefrather EC | 22 | 8 | 2 | 12 | 106:117 | 18:26 |
9 | Berliner FC Preussen | 22 | 8 | 2 | 10 | 116:141 | 18:26 |
10 | GSV Moers | 22 | 5 | 0 | 17 | 97:179 | 10:34 |
11 | VERC Lauterbach | 22 | 4 | 0 | 18 | 69:177 | 8:36 |
12 | ERC Ludwigshafen | 22 | 3 | 0 | 19 | 65:186 | 6:38 |
Endrunde Oberliga Nord
- Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 4 sind zusammen mit den besten 4 Teams der Oberliga Süd für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga qualifiziert.
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Hamburger SV | 14 | 11 | 2 | 1 | 109:57 | 24:4 |
2 | EC Hannover | 14 | 10 | 2 | 2 | 103:38 | 22:6 |
3 | ESG Kassel | 14 | 7 | 1 | 6 | 85:75 | 15:13 |
4 | Eintracht Frankfurt | 14 | 6 | 1 | 7 | 74:74 | 13:15 |
5 | WSV Braunlage | 14 | 5 | 3 | 6 | 77:77 | 13:15 |
6 | Neusser SC | 14 | 4 | 3 | 7 | 58:107 | 11:17 |
7 | Grefrather EC | 14 | 3 | 2 | 9 | 55:83 | 8:20 |
8 | EC Nordhorn | 14 | 2 | 2 | 10 | 61:111 | 6:20 |
Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga
- Die Teilnehmer aus der Oberliga Nord und der Oberliga Süd wurden gemischt und in 2 Gruppen eingeteilt.
- Der Gewinner der jeweiligen Gruppe stieg in die 2. Bundesliga auf.
Gruppe 1
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Augsburger EV | 6 | 5 | 0 | 1 | 56:26 | 11:1 |
2 | EC Hannover | 6 | 3 | 1 | 2 | 31:32 | 7:5 |
3 | EV Ravensburg | 6 | 0 | 3 | 3 | 23:34 | 3:9 |
4 | Eintracht Frankfurt | 6 | 1 | 1 | 4 | 26:44 | 3:9 |
Gruppe 2
Klub | Sp | S | U | N | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | EA Kempten/Kottern | 6 | 6 | 0 | 0 | 53:13 | 12:0 |
2 | Hamburger SV | 6 | 2 | 1 | 3 | 30:35 | 5:7 |
3 | TSV Peißenberg | 6 | 2 | 1 | 3 | 33:38 | 5:7 |
4 | ESG Kassel | 6 | 1 | 0 | 5 | 34:54 | 2:10 |
Spielerstatistik (Endurnde + Aufstiegsrunde)
Name | Spiele | Tore | Vorlagen | Punkte | Strafminuten |
---|---|---|---|---|---|
Clark Turney | 20 | 20 | 21 | 41 | 58 |
Eric Konecki | 20 | 16 | 19 | 35 | 14 |
Thomas Fauerbach | 20 | 14 | 11 | 25 | 23 |
Artur Berwald | 20 | 9 | 7 | 16 | 44 |
Erwin Forster | 20 | 5 | 9 | 14 | 20 |
Michael Umbach | 17 | 2 | 6 | 8 | 2 |
Leonid Bunkowski | 20 | 3 | 2 | 5 | 21 |
Oliver Nierich | 18 | 3 | 1 | 4 | 24 |
Danny Coutu | 1 | 0 | 2 | 2 | 0 |
Matthias Fritsch | 20 | 0 | 1 | 1 | 0 |
Joseph Resch | 20 | 0 | 1 | 1 | 0 |
Frank Hoffmann | 20 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Spiele
1980-81 Spielübersicht | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Legende: = Sieg = Niederlage = Unentschieden |
Kader 1980/81
Trainer | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||||||
TR | Danny Coutu | 28.05.1956 | Amos, Québec, Kanada | 1977 | ||||||
TR | Jaromir Hudec | 14.12.1936 | , Tschechoslowakei | 1980 | ||||||
Torhüter | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
1 | Volker Ortstadt | 20.10.1958 | Lauterbach, Deutschland | 1977 | VERC Lauterbach | |||||
1 | Klaus Weiß | 17.05.1959 | Landshut, Deutschland | 1980 | ERC Ingolstadt | |||||
30 | Hermann Müller | , Deutschland | 1978 | |||||||
Bernhard Schurian | , Deutschland | 1979 | ||||||||
Verteidiger | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
2 | Erwin Forster | 06.02.1960 | , Deutschland | 1980 | Herner EV | |||||
4 | Ronald Löggow | 24.11.1959 | , Deutschland | 1980 | Westfalen Dortmund | |||||
14 | Joachim Ferstl | , Deutschland | 1978 | Deggendorfer SC 1973 | ||||||
17 | Thomas Fauerbach | 01.09.1949 | Bad Nauheim, Deutschland | 1980 | VfL Bad Nauheim | |||||
Axel Almeroth | , Deutschland | 1977 | ||||||||
Jürgen Michel | 02.02.1944 | Nieder-Mörlen, Deutschland | 1977 | VfL Bad Nauheim | ||||||
Artur Berwald | 20.04.1959 | Kaskelen, UdSSR | 1978 | |||||||
Bernhard Busch | , Deutschland | 1980 | WSV Braunlage | |||||||
Stürmer | ||||||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |||||
3 | Shane Tarves | 10.04.1954 | Turner Valley, Alberta, Kanada | 1980 | EHC Essen | |||||
6 | Danny Coutu | 28.05.1956 | Amos, Québec, Kanada | 1977 | ||||||
8 | Leonid Bunkowski | , Deutschland | 1978 | |||||||
9 | Clark Turney | Quesnel, British Columbia, Kanada | 1980 | EV Ravensburg | ||||||
12 | Rolf Spohr | , Deutschland | 1977 | |||||||
12 | Martin Resch | 03.01.1959 | Freiburg, Deutschland | 1980 | ERC Freiburg | |||||
13 | Michael Umbach | , Deutschland | 1980 | |||||||
16 | Oliver Nierich | 01.05.1958 | , Deutschland | 1979 | VERC Lauterbach | |||||
Matthias Fritsch | 04.02.1963 | Kassel, Deutschland | 1980 | ESG Nachwuchs | ||||||
Horst Unverzagt | , Deutschland | 1977 | ||||||||
Eduard Haaf | 24.07.1960 | , Deutschland | 1978 | eigener Nachwuchs | ||||||
Erik Konecki - C | 07.11.1952 | , Deutschland | 1980 | Westfalen Dortmund | ||||||
Ulrich Thomas | , Deutschland | 1980 | ||||||||
Frank Hoffmann | , Deutschland | 1980 | ||||||||
Kevin Coutu | , Kanada | 1980 | ||||||||
??? John | , Deutschland | 1980 | ||||||||
Joseph Resch | , Deutschland | 1978 | ||||||||
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