Brad Burym: Unterschied zwischen den Versionen

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Burym spielte in seiner Jugend für die University of Manitoba in der CIAU und begann seine Karriere zur Saison 1997/98 in Schweden beim Örebro SK in den Elitserien. Zur Saison 1998/99 wechselte er zum EV Duisburg in die Deutsche Eishockey Liga, spielte jedoch nach dieser Spielzeit die nächsten drei Jahre in der Eishockey-Oberliga für die Ratinger Ice Aliens, den ESC Erfurt und den EV Landshut.
Burym spielte in seiner Jugend für die University of Manitoba in der CIAU und begann seine Karriere zur Saison 1997/98 in Schweden beim Örebro SK in den Elitserien. Zur Saison 1998/99 wechselte er zum EV Duisburg in die Deutsche Eishockey Liga, spielte jedoch nach dieser Spielzeit die nächsten drei Jahre in der Eishockey-Oberliga für die Ratinger Ice Aliens, den ESC Erfurt und den EV Landshut.


In der DEL spielte er dann zur Saison 2002/03 für den [[Gegner: Ingolstadt|ERC Ingolstadt]], bei dem er drei Jahre sportlich aktiv war. Als er zur Spielzeit [[2005/2006]] vorerst zu den [[Gegner: Hannover|Hannover Scorpions]] wechselte, wurde er noch während der Saison vom damaligen Trainer [[Bernie Englbrecht]] den Kassel Huskies gelotst. Die Huskies statteten Burym mit einem gut dotierten ligaunabhängigen Zweijahresvertrag aus. Nach den verlorenen Playdowns gegen die [[Füchse Duisburg]], einigte sich Burym mit den Huskies auf eine Reduzierung des Salärs bei gleichzeitiger Laufzeitverlängerung (3 Jahre). Unter [[Stéphane Richer]] wurde Burym eine feste Größe in der Kasseler Verteidigung. Nach einem verlorenen Zweitliga-Finale im Sommer 2007 gelang dem Kanadier ein Jahr später im Herzschlagfinale gegen die Landshut Cannibals die Rückkehr in die DEL. Nach einem Jahr DEL, in dem der gelernte Verteidiger zwischenzeitlich zum Stürmer umfunktioniert worden war, verließ Burym die Nordhessen im Sommer 2009 und wechselte zu [[Shawn McNeil]] nach [[Gegner: Herne|Herne]].
In der DEL spielte er dann zur Saison 2002/03 für den [[Gegner: Ingolstadt|ERC Ingolstadt]], bei dem er drei Jahre sportlich aktiv war. Als er zur Spielzeit [[2005/2006]] vorerst zu den [[Gegner: Hannover|Hannover Scorpions]] wechselte, wurde er noch während der Saison vom damaligen Trainer [[Bernie Englbrecht]] den Kassel Huskies gelotst. Die Huskies statteten Burym mit einem gut dotierten ligaunabhängigen Zweijahresvertrag aus. Nach den verlorenen Playdowns gegen die [[Füchse Duisburg]], einigte sich Burym mit den Huskies auf eine Reduzierung des Salärs bei gleichzeitiger Laufzeitverlängerung (3 Jahre) <sup>1</sup>. Unter [[Stéphane Richer]] wurde Burym eine feste Größe in der Kasseler Verteidigung. Nach einem verlorenen Zweitliga-Finale im Sommer 2007 gelang dem Kanadier ein Jahr später im Herzschlagfinale gegen die Landshut Cannibals die Rückkehr in die DEL. Nach einem Jahr DEL, in dem der gelernte Verteidiger zwischenzeitlich zum Stürmer umfunktioniert worden war, verließ Burym die Nordhessen im Sommer 2009 und wechselte zu [[Shawn McNeil]] nach [[Gegner: Herne|Herne]].


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== Quellen ==
<small>(1) Internet-Quelle: aleshockeytales.com [https://www.aleshockeytales.com/podcast/episode/1ad07621/episode-325-brad-burym]</small>





Aktuelle Version vom 28. September 2023, 16:05 Uhr

 Brad Burym   

Quelle: Huskies Online

Geburtsdatum 29.05.1975
Geburtsort Winnipeg, MB, Kanada
Größe 175cm
Position Stürmer
Nummer #22
Letzter Verein Hannover Scorpions  
Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga
2005-2006 24 (2/5) 38 DEL
2006-2007 60 (4/12) 82 2. BL
2007-2008 63 (4/13) 52 2. BL
2008-2009 49 (4/8) 64 DEL
2005-2009 196 (14/38) 236 2. BL, DEL


Bradley "Brad" Burym wurde am 29.05.75 in Winnipeg, MB, geboren und spielt von Dezember 2005 bis 2009 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burym spielte in seiner Jugend für die University of Manitoba in der CIAU und begann seine Karriere zur Saison 1997/98 in Schweden beim Örebro SK in den Elitserien. Zur Saison 1998/99 wechselte er zum EV Duisburg in die Deutsche Eishockey Liga, spielte jedoch nach dieser Spielzeit die nächsten drei Jahre in der Eishockey-Oberliga für die Ratinger Ice Aliens, den ESC Erfurt und den EV Landshut.

In der DEL spielte er dann zur Saison 2002/03 für den ERC Ingolstadt, bei dem er drei Jahre sportlich aktiv war. Als er zur Spielzeit 2005/2006 vorerst zu den Hannover Scorpions wechselte, wurde er noch während der Saison vom damaligen Trainer Bernie Englbrecht den Kassel Huskies gelotst. Die Huskies statteten Burym mit einem gut dotierten ligaunabhängigen Zweijahresvertrag aus. Nach den verlorenen Playdowns gegen die Füchse Duisburg, einigte sich Burym mit den Huskies auf eine Reduzierung des Salärs bei gleichzeitiger Laufzeitverlängerung (3 Jahre) 1. Unter Stéphane Richer wurde Burym eine feste Größe in der Kasseler Verteidigung. Nach einem verlorenen Zweitliga-Finale im Sommer 2007 gelang dem Kanadier ein Jahr später im Herzschlagfinale gegen die Landshut Cannibals die Rückkehr in die DEL. Nach einem Jahr DEL, in dem der gelernte Verteidiger zwischenzeitlich zum Stürmer umfunktioniert worden war, verließ Burym die Nordhessen im Sommer 2009 und wechselte zu Shawn McNeil nach Herne.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1) Internet-Quelle: aleshockeytales.com [1]