Michael Schmerda: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Michael Schmerda | '''Michael Schmerda''' wurde am 29.08.85 in [[Zürich (SUI)|Zürich, Schweiz]] geboren und spielte 2009/10 im Team der Kassel Huskies. | ||
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Der Geschäftsführer der Dresdner Eislöwen, Jan Tabor, wurde auf Schmerda aufmerksam und verpflichtete ihn im Sommer 2006 für die folgende Spielzeit. Der Stürmer gilt als großes Talent sowie sehr guter Schlittschuhläufer und bildete bildete in seinem ersten Jahr in Dresden zusammen mit Kilian Glück und Sebastian Wolsch eine kampfstarke vierte Reihe, die regelmäßig Eiszeit bekam. Nach dem Abstieg der Eislöwen am Ende der Saison kam Schmerda zunächst nicht für eine Vertragsverlängerung infrage, wurde aber trotzdem zu Saisonbeginn für die Oberliga verpflichtet. Nach dem Wiederaufstieg der Eislöwen blieb der Angreifer bis zum Ende der Saison 2008/09 bei den Elbstädtern und wechselte vor der Spielzeit 2009/10 zum Ligarivalen Eispiraten Crimmitschau, wo er mit einer Förderlizens für die Kassel Huskies ausgestattet wurde. | Der Geschäftsführer der Dresdner Eislöwen, Jan Tabor, wurde auf Schmerda aufmerksam und verpflichtete ihn im Sommer 2006 für die folgende Spielzeit. Der Stürmer gilt als großes Talent sowie sehr guter Schlittschuhläufer und bildete bildete in seinem ersten Jahr in Dresden zusammen mit Kilian Glück und Sebastian Wolsch eine kampfstarke vierte Reihe, die regelmäßig Eiszeit bekam. Nach dem Abstieg der Eislöwen am Ende der Saison kam Schmerda zunächst nicht für eine Vertragsverlängerung infrage, wurde aber trotzdem zu Saisonbeginn für die Oberliga verpflichtet. Nach dem Wiederaufstieg der Eislöwen blieb der Angreifer bis zum Ende der Saison 2008/09 bei den Elbstädtern und wechselte vor der Spielzeit 2009/10 zum Ligarivalen Eispiraten Crimmitschau, wo er mit einer Förderlizens für die Kassel Huskies ausgestattet wurde. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2024, 07:58 Uhr
Michael Schmerda | |||
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Quelle: Huskies | |||
Geburtsdatum | 29.08.1985 | ||
Geburtsort | Zürich, Schweiz | ||
Größe | 182cm | ||
Gewicht | 84kg | ||
Position | Stürmer | ||
Nummer | #61 / #54 | ||
Schusshand | links | ||
Letzter Verein | Dresdner Eislöwen |
Spielzeiten in Kassel | |||
---|---|---|---|
Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
2014-2015 | 4 (0/1) | 0 | DEL |
2010-2011* | 0 (0/0) | 0 | DEL |
2009-2011 | 4 (0/1) | 0 | DEL |
Michael Schmerda wurde am 29.08.85 in Zürich, Schweiz geboren und spielte 2009/10 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kassel Huskies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Michael Schmerda entstammt dem Nachwuchs des EHC Freiburg, bei dem er den Umgang mit Puck und Schläger erlernte und die Juniorenmannschaften durchlief. Mit der Juniorenmannschaft feierte er auch seine bisher größten Erfolge - den zweimaligen Titelgewinn des deutschen Juniorenmeisters 2003 und 2004. In der Saison 2003/04 bestritt der Angreifer sein DEL-Debüt und kam zudem zu Einsätzen im Amateurteam des EHC Freiburg in der viertklassigen Baden-Württembergliga. In der folgenden Spielzeit war Schmerda fester Bestandteil der in die 2. Bundesliga abgestiegenen Profimannschaft, bestritt aber noch einige Spieler in der Juniorenmannschaft. Auch in der Saison 2005/06 war der Schweizer Stammspieler der Breisgauer, konnte jedoch den Abstieg der Mannschaft in die Oberliga nicht verhindern.
Der Geschäftsführer der Dresdner Eislöwen, Jan Tabor, wurde auf Schmerda aufmerksam und verpflichtete ihn im Sommer 2006 für die folgende Spielzeit. Der Stürmer gilt als großes Talent sowie sehr guter Schlittschuhläufer und bildete bildete in seinem ersten Jahr in Dresden zusammen mit Kilian Glück und Sebastian Wolsch eine kampfstarke vierte Reihe, die regelmäßig Eiszeit bekam. Nach dem Abstieg der Eislöwen am Ende der Saison kam Schmerda zunächst nicht für eine Vertragsverlängerung infrage, wurde aber trotzdem zu Saisonbeginn für die Oberliga verpflichtet. Nach dem Wiederaufstieg der Eislöwen blieb der Angreifer bis zum Ende der Saison 2008/09 bei den Elbstädtern und wechselte vor der Spielzeit 2009/10 zum Ligarivalen Eispiraten Crimmitschau, wo er mit einer Förderlizens für die Kassel Huskies ausgestattet wurde.
Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Michael Schmerda Profil bei eliteprospects.com